Nach Vorschriften und Gesetzen in der BRD suchen

Buzer.de ist eine private Initiative, die jedem Interessierten ohne Kosten einen schnellen, aktuellen und vollständigen Einblick in geltendes und früheres Bundesrecht Teil I gewährt. Dazu werden neben den geltenden Vorschriften auch die früheren Fassungen archiviert, Textänderungen durch Gegenüberstellungen und Hervorhebungen kenntlich gemacht und jede Änderung dem jeweils zugrundeliegenden Änderungsgesetz zugeordnet.

Beispiel Fruchtsaft:

http://www.buzer.de/gesetz/1591/a22670.htm

Was alles erlaubt ist: http://www.buzer.de/gesetz/1591/a22673.htm

  • Speisegelatine zur Herstellung
  • Lebensmittelzusatzstoffe für die Bearbeitung: Pectinasen, Proteinasen, Amylasen, Tannine, Betonot (Tonerde, Kieselsol, Kohle), chemisch inerte Filterstoffe und Fällungsmittel wie Perlit, Kieselgur, Zellulose, unlösliches Polyamid, Polyvinylpolypyrolidon oder Polystyrol, chemisch inerte Adsorptionsstoffe, Stickstoff, Pflanzenproteine aus Weizen, Erbsen oder Kartoffeln für die Klärung.

Es dauert gerade einmal einen Tag, bis sich die Darmbevölkerung an eine neue Ernährungsweise angepasst hat

Strömt vorwiegend pflanzliche Nahrung durch den Verdauungstrakt, vermehren sich Fasern und Kohlenhydrate liebende Bakterien. Ist es hauptsächlich Kost tierischen Ursprungs, dominieren Mikroben, die Proteine und Fett zerlegen können, übernehmen die Kontrolle im Darm. Und je nachdem, welche Bakteriengruppen überwiegen, liefern sie unterschiedliche Stoffe an ihren menschlichen Wirt, gute wie schlechte.

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Neuentwicklung macht Musikhören im Mutterleib möglich

Entwickelt wurde der Babypod im Zuge einer Pilotstudie an einer Kinderwunschklinik im spanischen Barcelona. Der (angebliche) Nutzen hinter der eigentümlich anmutenden Idee: Durch die Anwendung des Babypod soll die neuronale Vernetzung im Gehirn des Fötus positiv beeinflusst werden und das Baby so bereits vor der Geburt einen gewissen Entwicklungsvorsprung erreichen. Zehn bis 20 Minuten tägliche Anwendung seien dafür ausreichend, so die verantwortlichen Wissenschaftler.

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Studie zu Maniküre-Trend: Gelnägel können Krebs auslösen

Langfristig künstliche Nägel zu tragen, ist allerdings mit einer Reihe von Risiken verbunden. Mediziner aus den USA warnen davor, dass von den Gelnägeln eine erhöhte Hautkrebsgefahr ausgehe. Ihre Studie beweist einen Zusammenhang zwischen häufigen Besuchen im Nagelstudio und einer kletternden Krebsrate. Unter dem Kunstnagel können sich auch Keime und Pilze tummeln.

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NEWTRON ITALIA VERWANDELT IHR ALTES AUTO IN EIN HYBRIDEN…

„Bei umsichtiger Fahrweise können die betriebskosten bis auf 1,5 Euro pro 100 Kilometer gesenkt werden“, so CEO Nicola Venuto. Dem Kunden von Newtron zur Verfügung stehen drei Switching-Stufen: In der Funktion „Auto“ arbeiten die beiden Motoren bis zu einer Geschwindigkeit von 80 km/h zusammen, während für höhere Geschwindigkeiten ausschließlich der Verbrennungsmotor zuständig ist. Im Stadtbetrieb liegt die dabei erzielte Kraftstoffersparnis bei 50 Prozent.

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Schlafmangel fördert, Erkältungskrankheiten, führt zu Übergewicht durch Appetittanregung und fördert Diabetes

Die Probanden berichteten während dieses zweiten Experimentteils nicht nur von einem subjektiv stärkeren Hungergefühl, sondern nahmen sich am letzten Tag auch durchschnittlich 300 Kalorien mehr aus der Snackschüssel – 80 Kalorien mehr als die ungefähr 220 Kalorien, die sie durch die etwa 13 zusätzlichen Wachstunden in den vier Tagen zusätzlich verbrannt hatten. Bei ihrer Auswahl bevorzugten sie besonders fette und kohlehydratreiche Produkte.

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Übergewicht: Fünf Prozent weniger reichen schon

Nahm beispielsweise ein Proband nur von 106 Kilo auf 100 Kilogramm ab, verbesserte sich die Funktion der Betazellen und die Insulinresistenz von Fettgeweben, Leber und Muskeln verringerte sich. Auch die Blutfettwerte nahmen ab. „Unsere Ergebnisse zeigen, dass schon ein fünfprozentiger Gewichtsverlust bei Übergewichtigen die insulinbedingte Zuckeraufnahme der Gewebe um 25 Prozent erhöht“, berichten die Forscher.

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Burger King vs. McDonald’s

Das wachsende Ernährungsbewusstsein der Verbraucher und deren Entschlossenheit, ein gesünderes Leben zu führen, dies ist auch einer der Gründe dafür, dass in den USA McDonalds Filialen schließen muss.

Nachdem das Unternehmen die Hälfte der Standorte bereits früher im Jahr aufgegeben hatte, wurde am Ende die Schließung weiterer 350 Filialen bekanntgegeben.

Quelle / Weiterlesen bei: netzfrauen.org ⇒

TISA kann Gesundheit, Bildung, Nahverkehr und Wasser gefährden

Streng geheim verhandeln die EU und 23 weitere Staaten das Dienstleistungsabkommen TISA. Mit ihm wollen Konzerne eine neue Deregulierungs- und Privatisierungswelle durchsetzen und den Datenschutz aushöhlen. Die Verhandlungen sind weit fortgeschritten.

Zentrale öffentliche Dienstleistungen geraten unter wachsenden Privatisierungsdruck. Das würde das Angebot für die Bürger/innen verschlechtern. Die Konzerne wollen sogar auf die Wasserversorgung zugreifen, um neue Profitmöglichkeiten zu erhalten.

TISA entmündigt Kommunen: Ob städtisches Krankenhaus oder Stadtwerke – sind sie erst einmal privatisiert, sollen sie es bleiben. Für eine Rekommunalisierung werden hohe Hürden errichtet.

Quelle / Weiterlesen bei: campackt.de  ⇒

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