Die möglichen Folgen von Wassersparen: Betonfraß, Fettverstopfungen, Höllengestank

Für ein paar Cent weniger Wasserkosten haben wahrscheinlich auch Sie schon Ihren HaushaltGehe zu Amazon für weitere Produkt-Informationen! aufs Wassersparen getrimmt. Doch das könnte sich bald rächen – und uns alle noch sehr viel Geld kosten. Denn schon jetzt fließt durch die Leitungen deutscher Haushalte viel zu wenig Wasser.

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Siehe auch

Ist Wasser sparen in Deutschland unsinnig? (BR)

Gründe zum Wassersparen (BUND)

Vor allem Warmwassersparen lohnt sich (Umweltbundesamt)

Smart Farming: Wie die Digitalisierung die Landwirtschaft revolutioniert

Die Landwirtschaft ist schon weiter digitalisiert als manch andere Branche. So machen Software und Sensorik bei Landmaschinen inzwischen 30 Prozent der Wertschöpfung aus, in der Autoindustrie liegt der Anteil erst bei zehn Prozent. Ein Viertel aller Serviceroboter weltweit ordern Landwirte, so die International Federation of Robotics.

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Siehe auch:

Wie Hightech den Bauernhof revolutioniert

Autonome Erntehelfer

Fluoride in der Zahnpasta aus naturheilkundlicher Sicht

In einer Beilage der Zeitschrift „Prophylaxis Today“ aus dem Jahr 2011 wird Dentalfluorose als ein „rasant wachsendes Problem“ bezeichnet. In der schwedischen Region Halmstad wiesen sage und schreibe 49% der Kleinkinder, die sich die Zähne mit einer fluoridhaltigen Zahnpasta putzten, Dentalfluorose auf; 4% der Kinder hatten sogar eine schwere Form der Fluorose.

  • Probleme bei Patienten mit zu hoher Fluoridierung
  • Was kann man tun?

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Eine Welt von ein bis zwei Billionen Arten Bakterienarten

„Es sind fantastische Organismen, die zu den unglaublichsten Dingen fähig sind. Sie sind die kleinsten Lebewesen und haben doch den größten Einfluss auf unserem Planeten.“ Bakterien formen unser Immunsystem. Sie recyceln Nährstoffe und machen sie verfügbar für Pflanzen. Sie sind verantwortlich für den Stoffwechsel aller Lebewesen mit Zellkern und sogar für die Fotosynthese – denn Mitochondrien und Chloroplasten stammen wahrscheinlich von Bakterien ab. „Ohne Bakterien“, fasst Gilbert zusammen, „hätten wir einen toten Planeten.“

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Buch: „Wenn die Tyrannenkinder erwachsen werden“ der Wiener Psychotherapeutin Martina Leibovici-Mühlberger

Darin klagt sie über uninformierte, verunsicherte Eltern. Aus Angst, ihren Kindern Böses anzutun, setzten Eltern dem Nachwuchs keine Grenzen. Ergebnis seien immer mehr Tyrannen und lebensuntüchtige Narzissten, die am Einstieg ins Berufsleben scheiterten und dem Staat auf der Tasche lägen. Es drohe eine gesellschaftliche Katastrophe, schreibt Leibovici-Mühlberger, denn auf die nächste Generation könne man schlicht nicht zählen.

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Kinder erben die Ängste ihrer Eltern auch durch das Erbgut

Im Erbgut von Spermien und Eizellen befinden sich nicht nur Gene, sondern auch epigenetische Anweisungen. Dabei handelt es sich um molekulare Schalter, die bestimmte Gene an- und ausschalten. Epigenetik-Forscher sind überzeugt: Eltern können traumatische Erfahrungen an ihre Kinder weitergeben, wenn Ängste das Epigenom der Geschlechtszellen verändern.

 

Studie: Verständnis und Einschätzung der Gefühle der Mitmenschen, führt zur Aktivierung des Belohnungszentrums

„Erfolgreiche Kooperation erfordert, dass wir unser Gegenüber verstehen, seine Gefühle und Absichten erkennen und richtig interpretieren. Aus evolutionsbiologischer Sicht ist es daher naheliegend, dass das menschliche Gehirn einen Mechanismus entwickelt hat, der es uns erlaubt, schnell und richtig zu erkennen, wen wir verstehen und wen nicht, und der dazu führt, dass wir uns zu Menschen hingezogen fühlen, deren Gefühle und Absichten wir gut verstehen können“, sagt Prof. Dr. Silke Anders, Professorin für Soziale und Affektive Neurowissenschaften an der Universität zu Lübeck.

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Buch: "Wenn die Tyrannenkinder erwachsen werden" der Wiener Psychotherapeutin Martina Leibovici-Mühlberger

Darin klagt sie über uninformierte, verunsicherte Eltern. Aus Angst, ihren Kindern Böses anzutun, setzten Eltern dem Nachwuchs keine Grenzen. Ergebnis seien immer mehr Tyrannen und lebensuntüchtige Narzissten, die am Einstieg ins Berufsleben scheiterten und dem Staat auf der Tasche lägen. Es drohe eine gesellschaftliche Katastrophe, schreibt Leibovici-Mühlberger, denn auf die nächste Generation könne man schlicht nicht zählen.

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