NASA-Studie: Trockenpflaumen helfen gegen die gefährliche Welraumstrahlung

Muskel- und Knochenschwund sind ein generelles Problem für Astronauten. Die Forscher testeten nun vier verschiedene Methoden, um den Muskelschwund durch Strahlung bei Mäusen zu stoppen: Dihydroliponsäure, eine Mischung aus fünf Antioxidationsmittlen, Ibuprofen und Pflaumen. Das erstaunliche Ergebnis: Der Cocktail aus Antioxidanzien zeigte keine positive Wirkung, während die Pflaumendiät den Knochenschwund komplett stoppte.

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Pflaumen helfen auch bei bestehender Osteoporose

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Hochdosierte Eisenpräparate können Darmzellen schädigen

Einzelne Zellen wurden mit einer Eisenmenge zusammengebracht, die in etwa der Dosis entsprach, die sich im menschlichen Blut kurz nach der Einnahme einer Eisentablette mit einem Inhalt von bis zu 65 mg befindet. Nur zehn Minuten verstrichen, bis das DNA-Reparatursystem der Gefäßzellen sich einschaltete, um gerade entstandene Schäden zu beheben. Dabei handelte es sich allerdings um Einzelzellen im Reagenzglas: Ob die im menschlichen Darm befindlichen Endothelzellen genauso reagieren, ist noch offen aber sehr wahrscheinlich.

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WHO-Bericht zu Diabetes: Die Welt ist zuckerkrank

Top Ten Länder Diabetes-Betroffene 1980

Land Millionen Betroffene Anteil weltweit
1. China 20,4 18,9 Prozent
2. Indien 11,9 11,0 Prozent
3. USA 8,1 7,5 Prozent

Top Ten Länder Diabetes-Betroffene 2014

Land Millionen Betroffene Anteil weltweit
1. China 102,9 (x 5,0) 24,4 Prozent
2. Indien 64,5 (x 5,4) 15,3 Prozent
3. USA 22,4 (x 2,8) 5,3 Prozent

Eigene Anmerkung: Was hier fehlt, ist der Anteil von Diabates-Kranken bezogen auch die Bevölkerung des jeweiligen Landes. Bemerkenswert ist die Erhöhung (im Durchschnitt x 4) aber doch.

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Wesentlich mehr Weichmacher im Fastfood

Versteckte Belastung: Wer viel Fastfood isst, der nimmt auch deutlich mehr Weichmacher zu sich. Wie stark diese Belastung ist, belegt nun eine US-Studie. Im Urin von Fastfood-Liebhabern fanden die Forscher bis zu 40 Prozent mehr Weichmacher-Reste als bei Probanden, die mindestens 24 Stunden lang auf Pizza, Burger und Co verzichtet hatten. Das belegt, wie stark diese chemischen Kunststoffzusätze im Laufe der Lebensmittelverarbeitung in die Nahrung übergehen.

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