Monat: April 2016
Nasenspülung selber machen – Nasenduschen & -spülkannen
Ausführlicher Artikel über die Spülung der Nase mit Salzwasser.
Über Jahrhunderte Bewährtes wird Schritt für Schritt vergessen. Dabei ist es doch so einfach, eine Nasenspülung selbst zu machen: Die Nasenspülkanne oder auch Nasendusche erlebt nun seit einigen Jahren eine Renaissance. Die Ersparnis durch eine prophylaktische tägliche Nasenspülung ist ordentlich, weil man sich nicht so häufig erkältet und daher weniger Medikamente kaufen muss.
Gemüsepulver -zum Würzen oder für eine Brühe im Backofen selbstgemacht
NASA-Studie: Trockenpflaumen helfen gegen die gefährliche Welraumstrahlung
Muskel- und Knochenschwund sind ein generelles Problem für Astronauten. Die Forscher testeten nun vier verschiedene Methoden, um den Muskelschwund durch Strahlung bei Mäusen zu stoppen: Dihydroliponsäure, eine Mischung aus fünf Antioxidationsmittlen, Ibuprofen und Pflaumen. Das erstaunliche Ergebnis: Der Cocktail aus Antioxidanzien zeigte keine positive Wirkung, während die Pflaumendiät den Knochenschwund komplett stoppte.
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Pflaumen helfen auch bei bestehender Osteoporose
Pestizidbelastungen von Lebensmitteln
Hochdosierte Eisenpräparate können Darmzellen schädigen
Einzelne Zellen wurden mit einer Eisenmenge zusammengebracht, die in etwa der Dosis entsprach, die sich im menschlichen Blut kurz nach der Einnahme einer Eisentablette mit einem Inhalt von bis zu 65 mg befindet. Nur zehn Minuten verstrichen, bis das DNA-Reparatursystem der Gefäßzellen sich einschaltete, um gerade entstandene Schäden zu beheben. Dabei handelte es sich allerdings um Einzelzellen im Reagenzglas: Ob die im menschlichen Darm befindlichen Endothelzellen genauso reagieren, ist noch offen aber sehr wahrscheinlich.
WHO-Bericht zu Diabetes: Die Welt ist zuckerkrank
Top Ten Länder Diabetes-Betroffene 1980
Land | Millionen Betroffene | Anteil weltweit |
1. China | 20,4 | 18,9 Prozent |
2. Indien | 11,9 | 11,0 Prozent |
3. USA | 8,1 | 7,5 Prozent |
Top Ten Länder Diabetes-Betroffene 2014
Land | Millionen Betroffene | Anteil weltweit |
1. China | 102,9 (x 5,0) | 24,4 Prozent |
2. Indien | 64,5 (x 5,4) | 15,3 Prozent |
3. USA | 22,4 (x 2,8) | 5,3 Prozent |
Eigene Anmerkung: Was hier fehlt, ist der Anteil von Diabates-Kranken bezogen auch die Bevölkerung des jeweiligen Landes. Bemerkenswert ist die Erhöhung (im Durchschnitt x 4) aber doch.
Gift im Fisch blockiert wichtige Schutzfunktion des Körpers gegen Chemikalien
Wie Forscher herausfanden, hemmen die Umweltgifte das Protein, das normalerweise Zellen gegen solche Chemikalien schützen soll. Besorgniserregend auch: Neun von zehn in Thunfisch gefundenen organischen Schadstoffe zeigen diese Wirkung, wie die Wissenschaftler im Fachmagazin „Science Advances“ berichten.
Wesentlich mehr Weichmacher im Fastfood
Versteckte Belastung: Wer viel Fastfood isst, der nimmt auch deutlich mehr Weichmacher zu sich. Wie stark diese Belastung ist, belegt nun eine US-Studie. Im Urin von Fastfood-Liebhabern fanden die Forscher bis zu 40 Prozent mehr Weichmacher-Reste als bei Probanden, die mindestens 24 Stunden lang auf Pizza, Burger und Co verzichtet hatten. Das belegt, wie stark diese chemischen Kunststoffzusätze im Laufe der Lebensmittelverarbeitung in die Nahrung übergehen.
Die Art der Darmbakterien kann helfen, alkoholische Leberfibrose zu erkennen
Das Ziel des sechs Jahre lang geförderten Forschungsprojektes ist es, auf eine möglichst einfache Weise die Menschen zu erkennen, die von einer schleichenden Lebererkrankung betroffen sind…. Die Wissenschaftler gehen davon aus, dass im Darm lebende Bakterien hierfür ein vielversprechender Ansatz sind. Die Hypothese lautet, dass diese Bakterien mit der Leber zusammenwirken – sie können das Organ entweder schützen oder die Ausbildung von schädlichem Narbengewebe begünstigen.
Simpler Rechentrick: Die Schuhgröße kann das Alter errechnen
Rückstände und Kontaminanten in Frischgemüse aus konventionellem Anbau 2015
Im Jahr 2015 wiesen 842 (92 %) der Gemüseproben Rückstände
auf. Im Schnitt wurden 4,5 verschiedene Wirkstoffe pro Probe
nachgewiesen, wobei inländische Proben mit 3,8 Wirkstoffen pro
Probe deutlich besser abschnitten.
- Blattgemüse: 0,80 mg Pestizide pro kg
- Sprossgemüse: 0,45 mg pro kg
- Fruchtgemüse: 0,17 mg pro kg
(jeweils im Mittel).
Quelle und detaillierte Ausführungen unter: dl.dropboxusercontent.com ⇒
Sieg für Monsanto: EU-Parlament stimmt für Glyphosat-Zulassung
Trotz des großen Widerstands der EU-Bürger gegen das Pflanzenschutzmittels Glyphosat hat das EU-Parlament nun doch einer neuerlichen Zulassung zugestimmt. In einer nicht-bindenden Resolution stimmte die Mehrheit der EU-Abgeordneten am Mittwoch dafür, das Unkrautvernichtungsmittel in der EU nur noch für sieben statt wie bisher 15 Jahre zu genehmigen.
Quelle / Weiterlesen bei: deutsche-gesundheits-nachrichten.de ⇒
Vanille-Aroma von Gewürznelken, Sägespänen und Schimmelpilzen
Der Fluch der Plastikflasche: Ohne BPA ist nicht unbedingt gesünder
Meta-Analyse sieht Transfette, nicht aber gesättigte Fettsäuren als Herz-Kreislauf-Risiko
Hamilton – Eine neue Meta-Analyse hält den Verzehr von gesättigten Fettsäuren für unbedenklich. Industriell erzeugte trans-Fettsäuren gehen der Publikation im Britischen Ärzteblatt (BMJ 2015; 351: h3978) zufolge dagegen mit einem erhöhten Risiko von Herzerkrankungen, Schlaganfällen oder einem Typ 2-Diabetes einher.
So viel verdienen niedergelassene Ärzte
Pestizide sind schuld am Vogelschwund
Neonicotinoide schaden nicht nur Bienen, sie sind auch mitschuldig am Rückgang typischer Feld- und Wiesenvögel. Das weist nun erstmals eine Studie aus den Niederlanden nach. Überall dort, wo viel von diesen Pestiziden eingesetzt wird, gehen die Vogelzahlen zurück, wie Forscher im Fachmagazin „Nature“ berichten. Der Grund: Neonicotinoide töten wasserlebende Larven der Insekten, die den Vögeln als Futter dienen.
Die möglichen Folgen von Wassersparen: Betonfraß, Fettverstopfungen, Höllengestank
Für ein paar Cent weniger Wasserkosten haben wahrscheinlich auch Sie schon Ihren HaushaltGehe zu Amazon für weitere Produkt-Informationen! aufs Wassersparen getrimmt. Doch das könnte sich bald rächen – und uns alle noch sehr viel Geld kosten. Denn schon jetzt fließt durch die Leitungen deutscher Haushalte viel zu wenig Wasser.
Quelle / Weiterlesen bei: focus.de ⇒
Siehe auch
Ist Wasser sparen in Deutschland unsinnig? (BR)
Smart Farming: Wie die Digitalisierung die Landwirtschaft revolutioniert
Die Landwirtschaft ist schon weiter digitalisiert als manch andere Branche. So machen Software und Sensorik bei Landmaschinen inzwischen 30 Prozent der Wertschöpfung aus, in der Autoindustrie liegt der Anteil erst bei zehn Prozent. Ein Viertel aller Serviceroboter weltweit ordern Landwirte, so die International Federation of Robotics.
Quelle / Weiterlesen bei: wiwo.de ⇒
Siehe auch:
Auswirkungen verschiedener Medikamente auf Herzratenvariabilität (HRV) und Herzfrequenz (HF)
Fluoride in der Zahnpasta aus naturheilkundlicher Sicht
In einer Beilage der Zeitschrift „Prophylaxis Today“ aus dem Jahr 2011 wird Dentalfluorose als ein „rasant wachsendes Problem“ bezeichnet. In der schwedischen Region Halmstad wiesen sage und schreibe 49% der Kleinkinder, die sich die Zähne mit einer fluoridhaltigen Zahnpasta putzten, Dentalfluorose auf; 4% der Kinder hatten sogar eine schwere Form der Fluorose.
- Probleme bei Patienten mit zu hoher Fluoridierung
- Was kann man tun?
Eine Welt von ein bis zwei Billionen Arten Bakterienarten
„Es sind fantastische Organismen, die zu den unglaublichsten Dingen fähig sind. Sie sind die kleinsten Lebewesen und haben doch den größten Einfluss auf unserem Planeten.“ Bakterien formen unser Immunsystem. Sie recyceln Nährstoffe und machen sie verfügbar für Pflanzen. Sie sind verantwortlich für den Stoffwechsel aller Lebewesen mit Zellkern und sogar für die Fotosynthese – denn Mitochondrien und Chloroplasten stammen wahrscheinlich von Bakterien ab. „Ohne Bakterien“, fasst Gilbert zusammen, „hätten wir einen toten Planeten.“
Buch: „Wenn die Tyrannenkinder erwachsen werden“ der Wiener Psychotherapeutin Martina Leibovici-Mühlberger
Darin klagt sie über uninformierte, verunsicherte Eltern. Aus Angst, ihren Kindern Böses anzutun, setzten Eltern dem Nachwuchs keine Grenzen. Ergebnis seien immer mehr Tyrannen und lebensuntüchtige Narzissten, die am Einstieg ins Berufsleben scheiterten und dem Staat auf der Tasche lägen. Es drohe eine gesellschaftliche Katastrophe, schreibt Leibovici-Mühlberger, denn auf die nächste Generation könne man schlicht nicht zählen.