Studie: Flavonoide senken Impotenz-Risiko um etwa 10 Prozent

Die Auswertung, der durch die sogenannten Health Professionals Follow-Up Study gewonnenen Daten, wurden durch Epidemiologen vorgenommen. Das Ergebnis war überraschend, denn die Untersuchung hatte eine, wenn auch vergleichsweise nicht besonders ausgeprägte, protektive Assoziation nachweisen können. Je nach Art des Flavonoids konnte eine Risikominderung auf eine erektile Dysfunktion von ungefähr 9 bis 11 Prozent ermittelt werden.

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Kinder erben die Ängste ihrer Eltern auch durch das Erbgut

Im Erbgut von Spermien und Eizellen befinden sich nicht nur Gene, sondern auch epigenetische Anweisungen. Dabei handelt es sich um molekulare Schalter, die bestimmte Gene an- und ausschalten. Epigenetik-Forscher sind überzeugt: Eltern können traumatische Erfahrungen an ihre Kinder weitergeben, wenn Ängste das Epigenom der Geschlechtszellen verändern.

 

Studie: Verständnis und Einschätzung der Gefühle der Mitmenschen, führt zur Aktivierung des Belohnungszentrums

„Erfolgreiche Kooperation erfordert, dass wir unser Gegenüber verstehen, seine Gefühle und Absichten erkennen und richtig interpretieren. Aus evolutionsbiologischer Sicht ist es daher naheliegend, dass das menschliche Gehirn einen Mechanismus entwickelt hat, der es uns erlaubt, schnell und richtig zu erkennen, wen wir verstehen und wen nicht, und der dazu führt, dass wir uns zu Menschen hingezogen fühlen, deren Gefühle und Absichten wir gut verstehen können“, sagt Prof. Dr. Silke Anders, Professorin für Soziale und Affektive Neurowissenschaften an der Universität zu Lübeck.

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Werbung auf Lebensmitteln: Nicht gesünder mit Vitaminzusätzen

Das Ergebnis einer Studie von Foodwatch:

90 Prozent der in Deutschland getesteten Produkte entsprechen nicht den WHO-Standards, so die Verbraucherschützer. „Die Lebensmittelindustrie setzt Hunderten Produkten für winzige Cent-Beträge künstlich Vitamine zu, um Süßigkeiten, Zuckergetränken oder anderem Junkfood einen gesunden Anstrich zu verpassen“, kritisiert Michaela Kruse von Foodwatch.

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Die Wahrheit über das Geschäft mit dem gedopten Brot – Die Tricks mit Brot und Brötchen!

Bei Aldi, Lidl & Co. kann man inzwischen „frisch gebackenes“ Brot aus dem Automaten holen. Kaum jemand wird sich der Illusion hingeben, dass hinter dem Automaten Menschen den Teig gerade frisch kneten, und jeden Tag schließt in Deutschland eine Bäckerei.

Ist ein abgepacktes Brot im Supermarktregal ein gesundes Brot? Auch hier wird in viel zu vielen Fällen versucht, den Verbraucher hinters Licht zu führen.

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