Bundesregierung will Kassen Investitionen in Aktien erlauben

Die Niedrigzinsen der EZB machen den gesetzlichen Krankenkassen zu schaffen. Wie Versicherungen dürfen sie ihre angesammelten Beiträge nicht in beliebige Finanzprodukte investieren. Sicher sollen die Finanzprodukte sein, doch dafür zahlen die Kassen noch eher drauf, als das sie Gewinne machen. Die Bundesregierung plant deshalb, eine Gesetzesänderung. Diese soll den Kassen erlauben, auch in Aktien zu investieren.

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WLAN-Strahlenbelastung minimieren

Der in 3. aktualsierter Fassung vorliegende Ratgeber zeigt auf,

  1. dass die gesundheitlichen Gefahren insbesondere für Kinder und Jugendliche durch die zunehmende Funkstrahlung erheblich sind;
  2. dass es begehbare Wege für Schulen gibt, die Risiken durch WLAN-Strahlung abzusenken;
  3. welche Möglichkeiten Schulen haben, ihre Schüler, ihre Lehrer und andere Mitarbeiter vor WLAN-Strahlung weitestgehend zu schützen;
  4. durch welche Maßnahmen jeder seine persönliche Strahlenbelastung durch WLAN minimieren kann;
  5. dass es eine technisch viel leistungsfähigere Alternative zu heutigem WLAN gibt.

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Wie die Windenergie die Ökoszene spaltet

Das energiewendekritische Bündnis „Vernunftkraft“ hat errechnet, dass für die Vollversorgung Deutschlands mit Erneuerbaren Energien alle sieben Kilometer ein Windpark mit je zehn Anlagen stehen müsste. Der Bundesverband Windenergie hält solche Aussagen für „Kaffeesatzleserei“. Schließlich würden die Maschinen immer leistungsfähiger.

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Mit der Fettsäure DHA gegen die Nebenwirkungen von Glukose-Fruktose-Sirup

Bei einem Orientierungstest in einem Labyrinth waren Ratten, die auf Fruktose-haltiges Wasser umgestellt worden waren, nur noch halb so schnell wie jene, die weiterhin reines Wasser getrunken hatten. Auch die Werte von Blutzucker, Fett und Insulin waren deutlich erhöht – ein deutliches Indiz dafür, dass Fruktose zu Fettleibigkeit und Co. beitragen könnte.

… doch seine Arbeit liefert auch Hinweise, dass der negative Effekt von Fruktose aufgehoben werden kann – und zwar mit einer Omega-3-Fettsäure. Docosahexaensäure (DHA) wird von Algen hergestellt.

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Greenpeace Niederlande veröffentlicht geheime TTIP-Dokumente

Das Handelsabkommen greift massiv in europäische Regelungen zum Schutz der Umwelt und Verbraucher ein – mehr als zuvor vermutet.
Es versucht das in Europa geltende Vorsorgeprinzip abzuschaffen, das Produkte nur erlaubt, wenn sie für Mensch und Umwelt unschädlich sind. Stattdessen droht die Einführung des in den USA angewandten Risikoprinzips. Dieses funktioniert genau umgekehrt: Erst einmal darf alles zugelassen werden – es sei denn, die Schädlichkeit eines Produkts ist eindeutig bewiesen. So wundert es nicht, dass in den USA mehr als 170 Gen-Pflanzen für den Anbau zugelassen sind, in Europa nur eine.

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