Ist Alzheimer die Folge einer Infektion?

In ihrem Artikel, der in Science Translational Medicine erschienen ist, gehen die Wissenschaftler davon aus, dass Infektionen, die zu Alzheimer führen könnten, deswegen in höherem Alter geschehen, weil dann die Blut-Hirn-Schranke poröser ist und eher Viren, Bakterien oder Pilzsporen in das Gehirn gelangen können. Das Gehirn baut gewissermaßen aus den Proteinen die Amyloid-Plaques als antimikrobielle Peptide, um die Eindringlinge einzufangen und unschädlich zu machen. Dummerweise können die Fallen zurückbleiben, weil sie nicht mehr abgebaut werden, womit Alzheimer beginnen könnte.

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Mit der Spirometrie messen wir den Energieumsatz in Ruhe und du erhältst Antworten auf folgende Fragen:

  • Wie viele Kalorien verbrenne ich?
  • Verbrennt mein Körper effizient?
  • Wie hoch ist mein Aminosäuren-, Fettsäuren- und Kohlenhydratebedarf?

Dies ist hilfreiches Wissen für eine ausgewogene Ernährung und der beste Weg einer erfolgreichen Gewichts- und Fettreduktion. Denn entscheidend ist die Bilanz der durch Nahrung zugeführten Energie (kcal) und der durch Ruheumsatz und Sport verbrauchten Energie (kcal).

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Vaginale Probiotika sinnvoll, aber nicht alle Präparate sind wirksam

Wasserstoffperoxid-bildender Lactobacillus acidophilus (NAS) hat überlegenen Eigenschaften

Eine gesunde Scheidenflora bildet eine natürliche Barriere für potenziell krankmachende (pathogene) Mikroorganismen – Mikroorganismen, die für Harnwegsinfektionen, vulvovaginale Candidose, bakterielle Vaginose und sexuell übertragbare Krankheiten verantwortlich sind.(13) Untersuchungen haben ergeben, dass die gesunde (symbiotische) Scheidenflora von Frauen im gebärfähigen Alter hauptsächlich aus Laktobakterien besteht (Lactobacillus acidophilus, L. fermentum, L. plantarum, L. brevis, L. jensenii, L. casei, L. salivarius u.a.).(1,2)

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Diabetes 2: Metformin wirkt auf Darmflora

Forscher analysierten dafür Stuhlproben von 784 Diabetikern und Nicht-Diabetikern. Mitarbeiter des Europäischen Laboratoriums für Molekularbiologie in Heidelberg stellten dabei Unterschiede in der Zusammensetzung der Darmbakterien fest. Bei Patienten mit Typ-2-Diabetes findet sich neben einer reduzierten Vielfalt an Bakterien insbesondere ein Rückgang von Bakterien, die kurzkettige Fettsäuren wie Buttersäure oder Propionsäure bilden.

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