Quantifizierung der chemischen Effekte von Luftschadstoffen auf die menschliche Gesundheit

In der Reinluft von Regenwäldern liegen die PM2,5-Konzentrationen typischerweise unter 10 Mikrogramm pro Kubikmeter (g m-3). Unter solch sehr sauberen Bedingungen bewirkt die geringe ROS-Menge, die durch inhalierten Feinstaub chemisch erzeugt wird, keinen oxidativen Stress. …In stark verschmutzter Luft mit PM2.5-Werten über 50 Mikrogramm pro Kubikmeter ist die durch Partikel erzeugte ROS-Konzentrationen so hoch, wie man sie beispielsweise in der ELF von Patienten mit akuten entzündlichen Erkrankungen der Atemwege findet (bis zu 250 nmol pro Liter).

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Studie: Wer mag was? Babys beobachten am Esstisch

„Wenn Babys jemanden essen sehen, lernen sie demnach nicht nur etwas übers Essen, sie lernen auch bereits, wer was isst. Den Forschern zufolge spiegelt sich darin die frühe Fähigkeit zur Kategorisierung von Menschen als ähnlich oder verschieden wider – möglicherweise sogar eine Abgrenzung von „wir“ im Gegensatz zu „den anderen“.

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Anmerkung:  Dies könnte aber auch heißen, dass unser Vorbild (wir) zählt, wie sich das Kind später ernährt.

Tattoos & Body-Modifications – ein Gesundheitsrisiko?

….Nicht alle Farbpigmente bleiben als Teil des gestochenen Kunstwerks an Ort und Stelle, sondern mehr als die Hälfte der Farbe wandert in andere Teile des Körpers.

— man kann sich heute schon das Weiß der Augen tätowieren lassen. Bei diesem so genannten Augapfeltattoo wird farbige Tinte in die Sklera, die Lederhaut des Auges, gespritzt.

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Feinstaub: Metallpartikel dringen bis ins Gehirn

…Metallpartikel aus dem Feinstaub können bis ins menschliche Gehirn vordringen und sich dort anreichern. Darauf deutet der Fund von Magnetitpartikeln im Gehirn von Toten aus zwei Großstädten hin. Das Besorgniserregende daran: Die Anreicherung solcher Metall-Nanopartikel im Gehirn steht im Verdacht, Alzheimer und andere Hirnschäden zu fördern, wie die Forscher im Fachmagazin „Proceedings of the National Academy of Sciences“ berichten.

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