Monat: Januar 2017
Studie: wir nehmen zuviel Phosphor und zuwenig Calzium auf
Das Kalzium-Phosphor-Verhältnis sollte bei ca. 1,5 : 1,0 liegen. Die Teilnehmer dieser Studie, kamen aber durchschnittlich auf ein Verhältnis von 0,7 : 1,9. Vor allem in industriell hergestellten Lebensmitteln steckt zuviel Phosphor, was unter anderem die Knochen entkalken und die Arterienverkalkung fördern kann.
Ist Frühstück die wichtigste Mahlzeit am Tag?
Zahl des Tages
Klein-Gradierwerk für Zuhause
Tötungstrieb kann durch Stimulation angeregt werden
Durch die Stimulation der Gehirnregion „Amygdala“ (ein Emotions- und Motivationszentrum) mit optogenetischen Methoden kann bei Mäusen der Jagd- und Tötungstrieb deutlich forciert werden. Legt man Neuronen der Amygdala dagegen lahm, nimmt die Fähigkeit ein Tier zu töten stark ab.
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CO2-Emissionen zu Backpulver
Neugeborene profitieren von viel körperliche Wärme, Zuneigung, langem Stillen und Nähe
Zahl des Tages
Brustkrebs: Bringt die Chemotherapie einen Nutzen?
Opioide wirken nicht nur über spezielle Rezeptoren im Gehirn
Säureblocker als Auslöser für bakterielle Darminfektionen
Protonenpumpeninhibitoren sind sehr häufig verschriebene Medikamente gegen die Bildung von zuviel Magensäure (zum Beispiel zur Behandlung von Sodbrennen oder Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüren).
Nachteil: Bei Patienten die Säureblocker nehmen, treten bakterielle Infektionen rund drei Mal häufiger auf, als in der Gruppe die darauf verzichtet.
Depression erhöht Risiko für Herzinfarkt und Co
Zahl des Tages
Alkohol aktiviert Hungerhormone
Nach dem Gelage folgt oft unwiderstehlicher Drang den Kühlschrank zu leeren. Der Grund: Alkohol „befeuert“ AgRP-Neuronen, die im Hypothalamus an der Steuerung des Hungergefühls beteiligt sind.
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Hygiene im Krankenhaus?
Fitnesstrend – krabbeln wie Kleinkinder
Übergewichtige Servicekräfte verstärken den Hunger
Je korpulenter der Kellner oder die Kellnerin ist, desto animierender ist es kalorienreiche Mahlzeiten und große Portionen zu bestellen.
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Zahl des Tages
Die Zusammensetzung der Darmbakterien gibt Hinweise auf das Herzinfarktrisiko
Bakterien wandeln Substanzen, die in tierischen Produkten enthalten sind, in Trimethylamin-N-Oxid (TMAO) um. Dieses Abbauprodukt hat ungünstige Eigenschaften auf das Herz-Kreislauf-System. Sehr hohe TMAO-Blutwerte, stehen für ein bis zu 6 x höheres Risiko für schwerwiegende Komplikationen in diesem Bereich.
Filmtipp: Die Überglücklichen
Ein Kinofilm über „bipolaren Glücksschüben, manischer Zielstrebigkeit, zwanghafter Furchtlosigkeit, furiosen Frauenfreundschaft und viel Lebensfreude“,
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Kurkumin hat kortisonähnliche Eigenschaften
Kurkumin ist ein wertgebender Inhaltsstoff von dem Gewürz Kurkuma. Forscher der Saar-Uni haben nicht nur herausgefunden, dass Kurkumin entzündungshemmend wirkt, sondern auch keine kortisontypischen Nebenwirkungen hat. Allerdings benötigt man es in konzentrierter Form.
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Kerzen mit Aromastoffen: 26 Duftstoffe sind hochgradig allergieauslösend
Zahl des Tages
25 Eier aß ein 88-jähriger Mann jeden Tag und das über 25 Jahre. Der Cholesterin- und Lipidspiegel blieben normal.
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