Stickstoffdünger der langsam dosiert freigesetzt wird mindert die Nitratbelastung

Viele Pflanzen können die großen Mengen an Stickstoffdünger überhaupt nicht aufnehmen.

  • Folge: der Stickstoff belastet unser Grundwasser.
  • Die Lösung: „Retarddünger“ also Dünger der den Wirkstoff langsam freisetzt. Die Stickstoffeffizienz kann so um 18 auf 48 Prozent erhöht werden.

Quelle / Weiterlesen bei: pfanzenforschung.de ⇒

Weitere Aspekte und Hintergründe im Artikel:

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Deutschland hat jetzt ein Gesetz das den Einsatz von Fracking regelt

Beim Fracking wird das Gestein mit Chemikalien und Druck aufgebrochen, wodurch Öl und Erdgas gefördert werden kann. Die grösste Gefahr ist dabei die Vergiftung des Grundwassers.

Die Bundesregierung hält das Gesetz für „Eines der strengsten Fracking-Gesetze weltweit“.

Eine gemeinsame Pressemitteilung von DNR, BUND, NABU, Robin Wood, DUH, Umweltinstitut München, PowerShift und Food & Water Europe hält dagegen:

„Insbesondere das Fracking in dichtem Sandstein, sogenanntes Tight-Gas-Fracking, wird durch die neuen gesetzlichen Regeln explizit erlaubt und wäre selbst in Schutzgebieten möglich. Auch für Fracking in Schiefer-, Ton-, Kohleflöz- und Mergelgestein bleibt durch „Forschungsprojekte“ eine Hintertür offen.“

Quelle / Weiterlesen bei: robinwood.de ⇒

 

Unser Herz riecht ranziges Fett und wird dabei krank

Forscher haben tatsächlich festgestellt, dass unser Herz über Riechrezeptoren verfügt, welche auch in der Nase vorkommen. Diese sprechen auf ranzig-fettige Gerüche der Nonan- und Decansäure an (beides gesättigte Fettsäuren).

Folge: die Herzfrequenz und Herzkraft wird reduziert. Das Problem betrifft vor allem Diabetiker, denn dort ist die Konzentration von Fettsäuren in den Blutbahnen meist erhöht.

Quelle / Weiterlesen bei: medeconruhr.de ⇒

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Wurstwaren mit Heilkräuter als Gewürz

Der Lebensmitteltechnologe Wolfram Schnäckel und ein Forscherteam entwickelten Wurstsorten mit weniger Fett und Salz. Dafür sind Heilkräutern enthalten die „einen medizinisch nachgewiesenen positiven Einfluss auf den Verdauungstrakt“ haben.

Quelle / Weiterlesen bei: laborwelt.de ⇒

Weitere Aspekte und Hintergründe im Artikel:

Erhältlich bei dem Bernburger Fleisch- und Wurstwarenhersteller FLEPRO unter demNamen „Pro Gesundheit“.

Schlaf als Schrumpfkur unserer Synapsen

Wahrend des Schlafs werden unsere Synapsen um ca. 18 Prozent kleiner und die Zahl bestimmter Rezeptorproteine wird um 20 Prozent geringer. Dies ermöglicht es dem Gehirn sich nicht nur zu erhohlen, sondern fördert auch das Lernen und die Gedächtnisbildung.

Und laut den Forschern: Schlaf- und Beruhigungsmittel könnten in dieser Hinsicht auch mehr schaden als nützen. 

Quelle / Weiterlesen bei: wissenschaft.de ⇒

Weitere Aspekte und Hintergründe im Artikel:

Zu den Studien ⇒

http://science.sciencemag.org/content/355/6324/507

http://science.sciencemag.org/content/355/6324/511

 

 

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