Reichweite für Elektroautos schon gelöst?

Der Lithium-Eisen-Oxid-Akku der Northwestern University ist nicht nur günstig in der Herstellung, sondern ist so stark, dass das Elektro-Auto auch achtmal weiter fahren könnte. Das gleiche gilt übrigens auch für die Akkuleistung von Handys.

Hat das wissenschaftlich Team um Christopher Wolverton die eierlegende Wollmilchsau entwickelt?

Quelle / Weiterlesen bei: mccormick.northwestern.edu ⇒

Video über Veganismus

Für die Verfechter ist Veganismus keine Diät, sondern eine soziale und politische Ethik, die den Zweck hat, die Stellung des Menschen innerhalb seiner Umwelt zu verändern. 

Quelle / Anschauen bei: arte.tv ⇒

Campact gegen die Kippung des Klimaziels 2020

Unterzeichnen Sie jetzt unseren Eil-Appell! SPD und Union wollen das Klimaziel für 2020 beerdigen – dabei hatten sich die Parteien kürzlich noch fest dazu bekannt. Kanzlerin Merkel und SPD-Chef Schulz müssen Wort halten: Steigen Sie aus der Kohle aus, nicht aus dem Klimaschutz! 

Quelle / Weiterlesen bei: campact.de ⇒

Was kann passieren, wenn ein Tampon zu lange im Körper bleibt?

Im schlechtesten Fall kann sich daraus ein toxisches Schocksyndrom (TSS) entwickeln (man nennt dies auch Tamponkrankheit).  Grund sind Stämme der Bakterienart Staphylococcus aureus, die sich durch zu lange getragene Tampons übermäßig vermehren können. Die von Ihnen produzierten Giftstoffe gelangen dann ins Blut und verteilen sich in großen Mengen im Körper.

Quelle / Weiterlesen bei: onmeda.de ⇒

Mehr Mutationen in der DNA durch Alkohol, aber nicht bei jedem

Zuviel Alkohol ist ein Risikofaktor für die Entstehung von Tumoren. Als Auslöser kommt das Alkoholabbauprodukt Acetaldehyd in Frage, dass die DNA von Stammzellen schädigt und damit das Krebsrisiko erhöht.

Hilfreich sind ausreichende Mengen der Enzyme Alkoholdehydrogenase (ADH) oder Aldehyd-Dehydrogenase 2 (ALDH), durch die das Acetaldehyd sehr schnell abgebaut wird.

Wer nur geringe Mengen dieser Enzyme freisetzen kann (= Alkoholunverträglichkeit) hat dagegen ein relativ hohes alkoholbedingtes Krebsrisiko.

Quelle / Weiterlesen bei: gesundheitsstadt-berlin.de ⇒

 

Opioide senken den Testosteron-Spiegel

Wer langfristig Opioide wegen chronischer Schmerzen nehmen muss, sollte regelmäßig seinen Testosteron-Spiegel überprüfen lassen.

Denn sie senken

  • die LH-Produktion in der Hirnanhangsdrüse (regt die Hormonbildung an)
  • und blocken die Testosteron-Produktion auch direkt.

Mögliche Folgen laut Strunz: ständige Müdigkeit, Lustlosigkeit, Depression, Hitzewallungen, nächtliches Schwitzen, ED. In der Folge kommt es bei Männern sogar zur Osteoporose, Blutarmut und Rückgang der Muskulatur. Bei Frauen stimmt der Zyklus nicht mehr, auch sie haben „einfach keine Lust mehr“. 

Quelle / Weiterlesen bei: strunz.com ⇒

 

Zahl des Tages

Wieviel würde es die Nahrungsmittelindustrie kosten, wenn die Insekten als Bestäuber für Nutzpflanzen ausfallen?

Laut dem Umweltökonomen Bernd Hansjürgens 2-4 Milliarden Euro (vermutlich sind die Kosten für Deutschland gemeint).

Quelle / Weiterlesen bei: wiwo.de ⇒

 

Mythen und Fakten bei leichter Gehirnerschütterung

Geklärt werden vom Bundesinstitut für Sposrtwissenschaften:

  • Nur wenn man sein Bewusstsein verliert, hat man ein leichtes Schädel-Hirn-Trauma (Gehirnerschütterung).
  • Helme schützen vor einem leichten Schädel-Hirn-Trauma.
  •  Ein leichtes Schädel-Hirn-Trauma tritt nur bei einem direkten Schlag gegen den Kopf auf.
  • Die Anzeichen und Symptome eines leichten Schädel-Hirn Traumas sind direkt bemerkbar.
  • Ein Spieler kann zum Spiel zurückkehren, wenn er 15 oder 20 Minuten symptomfrei ist.
  • Mädchen erleiden seltener ein leichtes Schädel-Hirn Trauma als Jungs.
  • Die Folgen eines leichten Schädel-Hirn Traumas sind immer nur kurzzeitig.
  • Mit einem leichten Schädel-Hirn Trauma darf man nicht einschlafen.

Quelle / Weiterlesen bei: bish-sht.de ⇒

Welche Körpertemperatur ist normal und ab wann erhöht sie die Sterblichkeit?

Laut einer Studie des Department of Emergency Medicine (Boston) sind es 36,6°C. Basis dafür waren 243 Tausend Messungen an gesunden Probanden.

Steigt die Temperatur dauerhaft um nur 0,149°C ist dies mit einer 8,4 Prozent höheren Sterblichkeit (Mortalität) verbunden. Höhere Temperaturen werden zum Beispiel durch Krebserkrankungen oder Übergewicht verursacht.

Quelle / Weiterlesen bei: news.doccheck.com ⇒

1 2 3 4