Wie verteilen sich Schwermetalle beim Rauch von Zigaretten

Gesamthauptstrom (das was der Raucher ein- und ausatmet): Enthält 1% bis 2% der Schwermetallanteile, bei Cadmium und Blei etwa zehnmal mehr. 

Nebenstrom (das was zwischen den Zügen in die Umgebung zieht = Passivrauchen): Enthält 25 % bis 50 % des effektiven Gesamtgehaltes, von Cadmium an die 70%.

Asche: etwa 50 % bis 70% des Spurenmetallanteiles. Ausnahme Cadmium, von dem sich nur etwa ein Sechstel hier wiederfindet.

Zur Studie:  degruyter.com ⇒

Schwermetalle in bekannten Zigarettenmarken: de.sott.net ⇒

 

Walnüsse wirken sich günstig auf die Darmflora, das Mikrobiom und Blutfettwerte aus

Festgestellt haben Wissenschaftler dies bei einem Verzehr von 43 Gramm Walnüsse (ohne Schale) über einen Zeitraum von 8 Wochen. Anmerkung: Das Kerngewicht einer guten Walnuss beträgt 5-6 Gramm.

Unter anderem werden durch den Verzehr die Vermehrung von Bakterien gefördert, die mit weniger Übergewicht und weniger Zuckerkrankheit verknüpft sind.

Quelle / Weiterlesen bei:  naturheilkunde-kompakt.de ⇒

Zur Studie: ⇒

Petition für eine ehrliche Zutatenliste

Die Forderungen

Wir fordern deshalb mehr Transparenz und Ehrlichkeit bei der Deklaration von Lebensmitteln und haben eine Petition bei Change Org mit den folgenden Forderungen eingereicht:

  • Alles was im Lebensmittel drin ist muss auch auf der Zutatenliste stehen
  • Verbraucherfreundliche Kennzeichnung aromatisierter Lebensmittel
  • Verständliche Deklaration sogenannter funktionaler Additive

Quelle / Weiterlesen bei: zusatzstoffmuseum.de ⇒

 

Entzündungsreaktionen durch westliche Ernährung

Typisch westliche Ernährung (fett- und kohlenhydratreich, ballaststoffarm) aktiviert Gene, die unser Immunsystem in einen Alarmzustand bringt (ähnlich wie gegen schädliche Bakterien).

Das Immunsystem reagiert dadurch schon auf schwache Reize mit einer unangemessenen Entzündungsreaktion.

Diese wiederum können die Entstehung von Gefäßkrankheiten oder auch Typ 2-Diabetes drastisch beschleunigen. 

Quelle / Weiterlesen bei: uni-bonn.de

Zur Studie: ⇒