Warum Isoglucose gefährlich ist und dennoch nicht verhindert werden kann

Der Isoglucoseeinsatz in Lebensmitteln wurde im Zuge des trans­atlan­tischen Frei­handels­abkommen (TTIP) neu geregelt. Bis Herbst 2017 durfte Isoglucose nur 5 % des Verbrauchs an Zucker­ ausmachen. Jetzt darf es unbegrenzt zugesetzt werden und es wird vermutet daß sich bis 2025 deshalb die Produktion verdreifacht.

Dadurch erhöht sich die Gefahr für:

  • Leberverfettung
  • Adipositas
  • Diabetes
  • erhöhter Blutdruck (Hypertonie)
  • koronare Herzerkrankungen

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Zur Studie: krankenkassezentrale.de ⇒

Filmtipp: Faszien – Bindegewebe auf dem Prüfstand

In den letzten Jahren sind Faszien in den Fokus der medizinischen Forschung und Therapie gerückt. Das dichte Netz aus Kollagenfasern umhüllt Muskeln, Sehnen und Organe. Faszien sind elastisch, reißfest und dehnbar. Einige Wissenschaftler vermuten, dass sie durch Bewegungsmangel verkleben und so Schmerzen verursachen. 

Zum Film: arte.tv ⇒

Alexa und Co für die totale Überwachung

Es gibt sogar eine App, die das Schlafverhalten von Arbeitern und Angestellten an den Arbeitgeber sendet. Ansonsten ist alles möglich. Sprachüberwachung, registrieren jeder kleinen Bewegung oder automatische Personenerkennung am Gang oder der Stimme. In der Nutztierhaltung werden das Vital-, Bewegungs-, Aggressions- und Fressverhalten analysiert. Das könnte man sicher aber auch beim Menschen einführen.

Quelle / Weiterlesen bei:  deutschlandfunk.de ⇒

Blaues Licht durch Bildschirme birgt Gesundheitsprobleme

Handys, Tablets, Fernsehen und (teilweise) Computer-Bildschirmen nutzen Leuchtdioden (LED = light-emitting diode) als Hintergrundbeleuchtung. Auch LED-Lampen im Haushalt und Scheinwerfen nutzen dieses sehr energiereiche Licht im blauen Bereich von 400 bis 480 Nanometer.

Dies kann bei Dauerbelastung starke Schaden an Netzhaut und Sehzellen hervorrufen und den Schlafrhythmus stören, da es Bildung des körpereigenen Schlafhormons Melatonin hemmt.

Quelle / Weiterlesen bei: spektrum.de ⇒