Sind Sie Arzt oder medizinisches Fachpersonal?

Hier können Sie mit einem offenen Brief an die Bundesregierung gegen Fehlernährung kämpfen. Insgesamt 8 Verbände unterstützen diese Aktion.

Sie sehen die Auswirkungen unserer ungesunden Ernährungsweise jeden Tag in Ihrer Praxis oder in Ihrem Klinikalltag. Sie wissen, dass es wenig hilft, Patienten, die an ernährungsassoziierten Krankheiten leiden, eine gesündere Lebensweise zu empfehlen. Die allermeisten Patienten scheitern mit ihren guten Vorsätzen, sich mehr zu bewegen und ausgewogener zu essen. Warum? Weil sie in einer ungesunden Umwelt leben. Fast Food an jeder Ecke, billiges Kantinenessen und aggressives Marketing für ungesunde Lebensmittel aufs Smartphone. Die Weltgesundheitsorganisation und internationale Fachgesellschaften haben schon lange erkannt, dass sich die Rahmenbedingungen ändern müssen, in denen wir leben – hier ist die Politik gefragt.

Quelle / Weiterlesen bei: foodwatch.org ⇒

 

Video über Veganismus

Für die Verfechter ist Veganismus keine Diät, sondern eine soziale und politische Ethik, die den Zweck hat, die Stellung des Menschen innerhalb seiner Umwelt zu verändern. 

Quelle / Anschauen bei: arte.tv ⇒

Trotz einer EU-Finanzmarktrichtlinie können Nahrungsmittelspekulation weiterhin auf Grundnahrungsmittel

Der Haken nach Foodwatch: Die Richtlinie begrenzt zwar den Handel aber die Höhe der sogenannte Positionslimits ist nicht zentral festgelegt werden. Damit können die einzelnen EU-Mitgliedstaat deren Höhe selbst bestimmen und es profitiert das Land mit den laxesten Regeln.

Denn dort werden sich die Unternehmen der Finanzindustrie ansiedeln, Arbeitsplätze schaffen und Steuereinnahmen generieren. Die Folge: Es wird keine effektive Begrenzung des exzessiven Börsenhandels geben. 

Quelle / Weiterlesen bei: foodwatch.org ⇒

Neue Ernährungsregeln bei der DGE

Nach Jahrzehnten der Empfehlung für sehr viel  Kohlenhydrate und wenig gesättigte Fette, kommt die Kehrtwende – wenigsten ein bißchen und bei Zucker ist man immer noch „halbherzig“ und bei den Ölen gibt es anscheinend nur ein gutes Öl.

Quelle / Weiterlesen bei: aerzteblatt.de ⇒

 

 

Zahl des Tages

60% der Studienteilnehmer geben den Verzehr von ungesunden Speisen wie Süßwaren, Chips und Alkohol nicht richtig an.

In Zukunft soll deshalb das Ernährungsverhalten durch die Massenspektroskopie ermittelt werden, welche Stoffwechselabbauprodukte in Blut oder Urin auswertet.

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