Burger King vs. McDonald’s

Das wachsende Ernährungsbewusstsein der Verbraucher und deren Entschlossenheit, ein gesünderes Leben zu führen, dies ist auch einer der Gründe dafür, dass in den USA McDonalds Filialen schließen muss.

Nachdem das Unternehmen die Hälfte der Standorte bereits früher im Jahr aufgegeben hatte, wurde am Ende die Schließung weiterer 350 Filialen bekanntgegeben.

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PDF: ATI-abhängige Weizenunverträglichkeit

Kurz gesagt: die Glutensensitivität ist (abgesehen von der Zöliakie und bestimmten Formen der Weizenallergie) eigentlich eine ATI-Sensitivität. Amylase-Trypsin-Inhibitoren können – müssen aber nicht – entzündliche Reaktionen im Darm hervorrufen. Offensichtlich ist dies auch dosisabhängig, denn Dinkel, der weniger ATI enthält, wird besser vertragen.

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Test: Vernichtendes Zeugnis für Diät-Shakes

Essenzielle Nährstoffe und wichtige Informationen fehlten oft, dafür fanden die Tester Aromen, Chlorat und Gentechnik. Bei vier Produkten entsprach die Nährstoffzusammensetzung der Diätverordnung nur „überwiegend“, bei einem gar nicht. In vier Fällen fehlte der Hinweis auf die Notwendigkeit einer ärztlichen Begleitung gänzlich. – derstandard.at/2000030703885/Test-Vernichtendes-Zeugnis-fuer-Diaet-Shakes

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Wie fair sind Produkte, die du einkaufst?

Rank a Brand untersucht Markenhersteller auf ihre Transparenz zur Nachhaltigkeit um herauszufinden, wie verantwortungsvoll diese mit natürlichen, endlichen Ressourcen umgehen. Im Sinne der Nachhaltigkeit wollen wir wissen, wie klima- und umweltfreundlich Markenprodukte hergestellt werden. Ebenso untersuchen wir inwiefern sozialen Missständen, insbesondere in Schwellen- und Entwicklungsländern, während des Handels und der Produktion entgegengewirkt wird.

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Buchtipp: "Bio? Die Wahrheit über unser Essen"

Als der Journalist Peter Laufer in seinem Supermarkt in Oregon „biologische“ Walnüsse kauft, ist er verblüfft: Sie stammen aus – Kasachstan! Dies veranlasst ihn, tiefer hinter die Kulissen zu blicken. Er macht sich auf die Reise um die ganze Welt, um herauszufinden, wo seine täglich konsumierten Nahrungsmittel wie Kaffee und Gemüse eigentlich herkommen. Seine Erlebnisse in Deutschland, Österreich, Italien, Spanien, Bolivien und den USA zeigen, wie leicht wir dazu verführt werden, „Bio“-Produkte zu kaufen und den Kennzeichnungen blind zu vertrauen. Dieses Buch deckt Missstände auf und zeigt, wo es gerade bei uns auch positive Beispiele gibt.

Ausgezeichnet durch die Deutsche Umweltstiftung als Umweltbuch des Monats Mai 2015.

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