Kategorie: Lebensmittelindustrie, Discounter
Burger King vs. McDonald’s
Das wachsende Ernährungsbewusstsein der Verbraucher und deren Entschlossenheit, ein gesünderes Leben zu führen, dies ist auch einer der Gründe dafür, dass in den USA McDonalds Filialen schließen muss.
Nachdem das Unternehmen die Hälfte der Standorte bereits früher im Jahr aufgegeben hatte, wurde am Ende die Schließung weiterer 350 Filialen bekanntgegeben.
Statt Antibiotika: Gesundduschen mit Mikroorganismen im Schweinestall
In der Praxis sprüht Stefan Michalk die Lösung, die die probiotischen Keime enthält, auf Wände, Fußboden und auch auf die Schweine. Dieses „Gesundduschen“ praktiziert er regelmäßig einmal pro Woche, damit sich die hilfreichen Mikroorganismen dauerhaft ansiedeln können – in den ersten drei Tagen nach dem Einstallen neuer Ferkel wird sogar täglich gesprüht.
Original-Briefe zwischen Aldi Süd und Lobbyverband veröffentlicht
Greenpeace-Studie: Konsumgüter-Hersteller mitschuldig an Regenwaldzerstörung
Studie: Fleisch unter Schutzatmosphäre – aus Verbrauchersicht nicht „frisch“
Studie zu Masttieren: Millionenfacher Verstoß gegen das Tierschutzgesetz
Milchpreis – der Crash kommt erst noch
Vielleicht sollten landwirtschaftliche Verbände et al. wahlweise weniger auf dicke Eier machen oder jammern und stattdessen mal scharf überlegen was passiert, wenn sich das aktuelle Preistief als Normalfall herausstellt – wonach es momentan aussieht – und wie sich das ändern ließe. Viel Zeit ist nicht mehr. Dann kommt unsere Milch ganz fix aus China.
Hoher Wasserverbrauch bei israelischen und ägyptischen Kartoffeln
Obstsalat to go im Test: vitaminarme Keimschleudern mit Mikropilzen?
Glyphosat im Bier – Schädlich erst ab 1000 Litern?
Aus unserer Sicht ist erschreckend, dass ausgerechnet eine für Verbraucherschutz zuständige Bundesbehörde die Gefahren von Glyphosat herunterspielt. In diesem Zusammenhang erscheint die Behauptung des BfR, man müsse schon 1000 Liter Bier trinken, um eine gefährliche Menge Glyphosat aufzunehmen, als geschickte Öffentlichkeitsarbeit – nicht aber als Verbraucheraufklärung.
PDF: ATI-abhängige Weizenunverträglichkeit
Kurz gesagt: die Glutensensitivität ist (abgesehen von der Zöliakie und bestimmten Formen der Weizenallergie) eigentlich eine ATI-Sensitivität. Amylase-Trypsin-Inhibitoren können – müssen aber nicht – entzündliche Reaktionen im Darm hervorrufen. Offensichtlich ist dies auch dosisabhängig, denn Dinkel, der weniger ATI enthält, wird besser vertragen.
aaaa zukunftsstiftung-landwirtschaft.de ⇒
Rewe und Penny gehen beim Tierschutz voran
Test: Vernichtendes Zeugnis für Diät-Shakes
Essenzielle Nährstoffe und wichtige Informationen fehlten oft, dafür fanden die Tester Aromen, Chlorat und Gentechnik. Bei vier Produkten entsprach die Nährstoffzusammensetzung der Diätverordnung nur „überwiegend“, bei einem gar nicht. In vier Fällen fehlte der Hinweis auf die Notwendigkeit einer ärztlichen Begleitung gänzlich. – derstandard.at/2000030703885/Test-Vernichtendes-Zeugnis-fuer-Diaet-Shakes
Essen aus dem Chemiebaukasten: So ungesund ist veganer Fleischersatz
Video: Film über die verhängnisvolle Verknüpfung von Wirtschaft, Umwelt, Mensch und Tier
Von wegen fair
Warum Kinderlebensmittel ungesund sind – und wie man Kindern Gesundes nahebringt
Das steckt in unseren Lieblings-Teesorten
Nährwertangaben: Kalorien in der Mogelpackung
Wie fair sind Produkte, die du einkaufst?
Rank a Brand untersucht Markenhersteller auf ihre Transparenz zur Nachhaltigkeit um herauszufinden, wie verantwortungsvoll diese mit natürlichen, endlichen Ressourcen umgehen. Im Sinne der Nachhaltigkeit wollen wir wissen, wie klima- und umweltfreundlich Markenprodukte hergestellt werden. Ebenso untersuchen wir inwiefern sozialen Missständen, insbesondere in Schwellen- und Entwicklungsländern, während des Handels und der Produktion entgegengewirkt wird.
Sie machen einfach die Portion kleiner
Buchtipp: "Bio? Die Wahrheit über unser Essen"
Als der Journalist Peter Laufer in seinem Supermarkt in Oregon „biologische“ Walnüsse kauft, ist er verblüfft: Sie stammen aus – Kasachstan! Dies veranlasst ihn, tiefer hinter die Kulissen zu blicken. Er macht sich auf die Reise um die ganze Welt, um herauszufinden, wo seine täglich konsumierten Nahrungsmittel wie Kaffee und Gemüse eigentlich herkommen. Seine Erlebnisse in Deutschland, Österreich, Italien, Spanien, Bolivien und den USA zeigen, wie leicht wir dazu verführt werden, „Bio“-Produkte zu kaufen und den Kennzeichnungen blind zu vertrauen. Dieses Buch deckt Missstände auf und zeigt, wo es gerade bei uns auch positive Beispiele gibt.
Ausgezeichnet durch die Deutsche Umweltstiftung als Umweltbuch des Monats Mai 2015.