Petition „Kükentöten stoppen – diesmal wirklich!“

Schon die letzte Große Koalition hatte das Ziel ausgegeben: Es soll Schluss sein mit der grausamen Praxis, auch im neuen Koalitionsvertrag findet sich das Ziel. Doch die Bundesregierung musste nun sogar zugeben, dass 2017 eine Million Küken mehr (!) getötet wurden als noch im Jahr zuvor – insgesamt rund 45 Millionen, allein in Deutschland.

Quelle / Weiterlesen bei: foodwatch.de ⇒

Warum Isoglucose gefährlich ist und dennoch nicht verhindert werden kann

Der Isoglucoseeinsatz in Lebensmitteln wurde im Zuge des trans­atlan­tischen Frei­handels­abkommen (TTIP) neu geregelt. Bis Herbst 2017 durfte Isoglucose nur 5 % des Verbrauchs an Zucker­ ausmachen. Jetzt darf es unbegrenzt zugesetzt werden und es wird vermutet daß sich bis 2025 deshalb die Produktion verdreifacht.

Dadurch erhöht sich die Gefahr für:

  • Leberverfettung
  • Adipositas
  • Diabetes
  • erhöhter Blutdruck (Hypertonie)
  • koronare Herzerkrankungen

Quelle / Weiterlesen bei:  ⇒

Zur Studie: krankenkassezentrale.de ⇒

Petition für eine ehrliche Zutatenliste

Die Forderungen

Wir fordern deshalb mehr Transparenz und Ehrlichkeit bei der Deklaration von Lebensmitteln und haben eine Petition bei Change Org mit den folgenden Forderungen eingereicht:

  • Alles was im Lebensmittel drin ist muss auch auf der Zutatenliste stehen
  • Verbraucherfreundliche Kennzeichnung aromatisierter Lebensmittel
  • Verständliche Deklaration sogenannter funktionaler Additive

Quelle / Weiterlesen bei: zusatzstoffmuseum.de ⇒

 

Entzündungsreaktionen durch westliche Ernährung

Typisch westliche Ernährung (fett- und kohlenhydratreich, ballaststoffarm) aktiviert Gene, die unser Immunsystem in einen Alarmzustand bringt (ähnlich wie gegen schädliche Bakterien).

Das Immunsystem reagiert dadurch schon auf schwache Reize mit einer unangemessenen Entzündungsreaktion.

Diese wiederum können die Entstehung von Gefäßkrankheiten oder auch Typ 2-Diabetes drastisch beschleunigen. 

Quelle / Weiterlesen bei: uni-bonn.de

Zur Studie: ⇒

 

Billige Bananen halten Bauern arm

Dies gilt grundsätzlich auch für landwirtschaftliche Produkte bei denen die Bauern unter einem enormen Preisdruck leiden.

1 kg Bananen müssten laut der Entwicklungshilfeorganisation Transfair für 2 Euro verkauft werden (normal sind 99 Cent), damit Faktoren wie unzureichende Entlohnung und eine mangelhafte soziale Absicherung der Bauern vermieden werden können.

Quelle / Weiterlesen bei: taz.de ⇒

Zahlen des Tages

  • Eine Hochleistungskuh verbringt in Ihrem Leben 0 Tage auf der Weide.
  • Im Durchschnitt erhält ein Bauer 32 Cent pro Liter Rohmilch.
  • Die Kuh bringt es auf bis zu 50 Liter am Tag.
  • Sie lebt etwa 4-5 Jahre, nomal wären bis zu 20 Jahre.
Quelle / Weiterlesen bei: utopia.de ⇒
1 2 3 4 5 13