Süßstoffe und ihre negative Wirkung
Im Check:
Aspartam, Sucralose, Acesulfam K, Cyclamat, Saccharin
Quelle / Weiterlesen bei: ⇒ dr-feil.com
Im Check:
Aspartam, Sucralose, Acesulfam K, Cyclamat, Saccharin
Quelle / Weiterlesen bei: ⇒ dr-feil.com
Eiweißreiche Nahrung ⇒ mehr Hämoglobin ⇒ mehr Sauerstoff ⇒ bessere geistige und körperliche Leistung
Quelle / Weiterlesen bei: ⇒ strunz.com
Besonders wirksam sind: Löwenzahn, Mariendistel, Goldrute, Enzian, Klette und ätherische Öle von süßer Orange, Myrrhe, Wacholder und Nelke. Wenn diese bitteren Pflanzen in Liposomen abgegeben werden, wird die Entgiftung laut diesem Bericht von PhD Christopher Shade noch verstärkt.
Quelle / Weiterlesen bei: ⇒ naturalmedicinejournal.com
Dieses Ergebnis erbrachte eine Studie mit Luvos-Heilerde bei 27 Patienten.
Quelle / Weiterlesen bei: ⇒ naturheilkunde-kompakt.de
Hier finden Sie die Testergebnisse (pdf-Datei) von foodwatch ⇒
5-8 Prozent der Kinder haben Nahrungsmittelallergien. 4 Genorte sind dafür entscheidend.
Quelle / Weiterlesen bei: ⇒ ernaehrung.de
Laut dieser Studie sind solche Maßnahmen
Quelle / Weiterlesen bei: ernaehrung.de ⇒
Weitere Aspekte und Hintergründe im Artikel:
In diesem Bericht, der von Heilpraktikern geschrieben wurde, geht es um eine jodbewusste Ernährung und für die Autoren ist Jod „als essenzieller Nährstoff bis heute noch unterschätzt“.
Quelle / Weiterlesen bei: paracelsus-magazin.de.html
Weitere Aspekte und Hintergründe im Artikel:
Untersucht wurde die Überschreitung des MHD´s. Ein Zwischenergebnis nach 14 Tage bei „Käse, Eier, Salami, Joghurt, Sojajoghurt, Tofu, veganen Brotaufstrich und verpackten Kuchen“.
Der Test ist auf insgesamt 4 Monate angelegt.
Quelle / Weiterlesen bei: greenpeace.org ⇒
Weitere Aspekte und Hintergründe im Artikel:
Forscher haben tatsächlich festgestellt, dass unser Herz über Riechrezeptoren verfügt, welche auch in der Nase vorkommen. Diese sprechen auf ranzig-fettige Gerüche der Nonan- und Decansäure an (beides gesättigte Fettsäuren).
Folge: die Herzfrequenz und Herzkraft wird reduziert. Das Problem betrifft vor allem Diabetiker, denn dort ist die Konzentration von Fettsäuren in den Blutbahnen meist erhöht.
Quelle / Weiterlesen bei: medeconruhr.de ⇒
Weitere Aspekte und Hintergründe:
Der Lebensmitteltechnologe Wolfram Schnäckel und ein Forscherteam entwickelten Wurstsorten mit weniger Fett und Salz. Dafür sind Heilkräutern enthalten die „einen medizinisch nachgewiesenen positiven Einfluss auf den Verdauungstrakt“ haben.
Quelle / Weiterlesen bei: laborwelt.de ⇒
Weitere Aspekte und Hintergründe im Artikel:
Erhältlich bei dem Bernburger Fleisch- und Wurstwarenhersteller FLEPRO unter demNamen „Pro Gesundheit“.
Schon niedrige Dosierungen des glyphosathaltigen Herbizids führten bei Ratten zu einer nicht-alkoholischer Fettleber.
Quelle / Weiterlesen bei: sustainablepulse.com ⇒
Dies stellten Forscher bei Mäusen mit Mundhöhlenkrebszellen fest. Palmfett bzw. Palmöl ist in vielen Fertigprodukten enthalten.
Quelle / Weiterlesen bei: doccheck.com ⇒
Weitere Aspekte und Hintergründe im Artikel:
Wer scharf ist, hat laut einer Studie der University of Vermont eine um 13 Prozent niedrigere Sterblichkeit. Am deutlichsten gilt dies für Todesfälle aufgrund von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Schlaganfall.
Quelle / Weiterlesen bei: aponet.de ⇒
Weitere Aspekte und Hintergründe im Artikel:
Laut dieser Meta-Studie hat rotes Fleisch keinen negativen Einfluss auf Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Bei Wurstwaren kann es anders aussehen.
Quelle / Weiterlesen bei: welt.de ⇒
Weitere Aspekte und Hintergründe im Artikel:
Das Kalzium-Phosphor-Verhältnis sollte bei ca. 1,5 : 1,0 liegen. Die Teilnehmer dieser Studie, kamen aber durchschnittlich auf ein Verhältnis von 0,7 : 1,9. Vor allem in industriell hergestellten Lebensmitteln steckt zuviel Phosphor, was unter anderem die Knochen entkalken und die Arterienverkalkung fördern kann.
Bakterien wandeln Substanzen, die in tierischen Produkten enthalten sind, in Trimethylamin-N-Oxid (TMAO) um. Dieses Abbauprodukt hat ungünstige Eigenschaften auf das Herz-Kreislauf-System. Sehr hohe TMAO-Blutwerte, stehen für ein bis zu 6 x höheres Risiko für schwerwiegende Komplikationen in diesem Bereich.