Low-Carb auf den Kopf gestellt

Welche Ernährungsform die richtige ist, war schon immer äußerst umstritten. Hier ein Bericht der folgende These aufstellt:

Wenn wir uns mit wenig Proteinen und viel Kohlenhydraten ernähren (Pro-Carb) erhöhen sich FGF21-Werte und dadurch

  • steigt der Energieverbrauch (man verbrennt mehr Fett und Kohlenhydrate)
  • man nimmt bei gleicher körperlicher Aktivität weniger schnell zu
  • die Cholesterinwerte und die Blutfettwerte sinken
  • und man benötigt bei einer porteinarmen Ernährung sogar weniger Insulin.

Getestet wurde dies in einer Studie mit Mäusen.

Eigene Anmerkung: der Effekt ist am höchsten, wenn man einen Mangel an Glutamin, Glutamat, Asparagin, Aspartat und Alanin provoziert. Diese Aminosäuren kann der Körper zwar selbst herstellen aber wie sich eine proteinreduzierte Ernährung langfristig auswirkt, lässt sich nur schwer vorsehen.

Quelle / Weiterlesen bei: news.doccheck.com ⇒

Weitere Aspekte und Hintergründe im Artikel:

Zur Studie ⇒

Nahrungsverzicht oder Zucker bei Infekten?

Laut den Forschungen von Professor Dr. Ruslan M. Medzhitov besteht ein großer Unterschied zwischen bakteriellen und viralen Infektionen.

  • Bakterielle Infektionen ⇒ es tritt tyischerweise hohes Fieber auf  ⇒ Fasten ist hilfreich und beschleunigt die Gesundung
  • Virale Infektion⇒ es tritt tyischerweise leichtes Fieber (unter 38 ° C) auf  ⇒ Fasten ist nicht hilfreich und die Bereitstellung von Zucker (Glukose) könnte hier eine zentrale Rolle spielen

Quelle / Weiterlesen news.doccheck.com/de ⇒

 

Glucose treibt den Krebs an

Warum können unsere Immunzellen den Krebs so schwer bekämpfen?

Für viele Krebsarten gilt: Die Krebszellen haben einen gesteigerter Zuckerstoffwechsel (Warburg-Effekt) ⇒  dies führt zu einer erhöhten Produktion und Anreicherung von Laktat (Milchsäure) ⇒ die Milchsäure blockiert die Immunabwehr ⇒ dadurch kann der Tumor ungebremst wachsen.

Quelle / Weiterlesen bei: derstandard.at ⇒

Kapitel / Stichworte im Artikel:

Glukosestoffwechsel, Krebs, Regensburger Centrum für Interventionelle Immunologie, RCI, T-Zellen, NK-Zellen

Traditionelles Brotbacken verringern das Reizdarmsyndrom

Vom Dünndarm unverdaubare FODMAPs (fermentierbare Oligo-, Di- und Monosaccharide sowie Polyole) im Brot, sind für unsere Darmbakterien fermentierbar und dabei entstehen Gase (Blähungen) und Flüssigkeit (Durchfall).

Längere Gehzeiten baut diese fast vollständig ab und so kommt es zu geringeren Beschwerden.

Quelle / Weiterlesen bei: therapeium.de ⇒

Kapitel / Stichworte im Artikel:

Reizdarmsymptom, Gehzeit, Teig, Professor Reinhold Carle, PD Dr. Friedrich Longin, Teigzubereitung, FODMAPs, traditionell, Brotbacken, Universität Hohenheim

Studie: Wie die Zuckerindustrie Fett zum Bösewicht erklärte

In dieser Arbeit gehen die Autoren der Frage nach, wie es möglich war, dass unsere Ernährungsrichtlinien überwiegend von der Zuckerindustrie beeinflusst und gestaltet wurden. Dafür werteten sie den Schriftverkehr zwischen der Sugar Research Foundation (heute: Sugar Association) und dem Harvard-Professor für Ernährung Dr. Marc Hegsted sowie Professor Roger Adams aus. Auf den über 1500 Seiten, die die Wissenschaftler untersuchten, kam erstaunliches Zutage, was viele von uns bereits längst ahnten.

„Sie waren in der Lage die Diskussion über Zucker für Jahrzehnte zu beeinflussen“ sagt Stanton Glantz, einer der Autoren im Interview mit der New York Times.

Quelle / Weiterlesen bei: blog.foodlinx.de ⇒

Großbritannien führt Steuer auf zuckerhaltige Getränke ein

….Außer in Großbritannien gibt es auch in skandinavischen Ländern sowie in Frankreich, Belgien, Ungarn und Mexiko zusätzliche Steuern auf zuckerhaltige Getränke. In einigen Ländern wie den USA geht inzwischen der Trend der Verbraucher schon hin zu Fruchtsäften oder Wasser. Große Getränkekonzerne wie Coca-Cola oder PepsiCo stellen ihre Produktpalette daher auf die sich verändernden Trinkgewohnheiten ein.

Quelle / Weiterlesen bei: deutsche-gesundheits-nachrichten.de ⇒

Kann manTyp-2-Diabetes mit einer Diät heilen?

Laut dem ehemaligen Betroffenen, „Dr. Jay Wortman“, nein, aber man kann vollkommen symptomfrei und ohne Medikamente leben.

Als der kanadische Arzt Dr. Jay Wortman erkannte , dass er vor 12 Jahren Diabetiker war, verzichtete er auf Kohlenhydrate (Zucker und Stärke)…. Er war erstaunt, und enorm erleichtert, zu erfahren , dass alle seine Symptome innerhalb von ein paar Tagen verschwunden waren und nie wieder zurückkehrten.

Quelle / Weiterlesen bei: biznews.com ⇒

Zuckerabhängigkeit: Schalter für Zuckertransport ins Gehirn entdeckt

…..Mit Hilfe bildgebender Methoden konnten die Wissenschaftler dann zeigen, dass Hormone wie Insulin und Leptin an Stützzellen wirken, um die Aufnahme von Zucker ins Gehirn zu regulieren. Ohne Insulinrezeptoren zeigten die Astrozyten vor allem im Bereich der Appetitzentralen im sogenannten Hypothalamus entsprechend schlechtere Transportraten von Glukose ins Gehirn.

Quelle / Weiterlesen bei: schattenblick.de ⇒

 

Wesentliche Unterschiede der Glucose und Fructose bei der Energiebereitstellung

…..Wenn Glukose verstoffwechselt wird, bleibt die Zelle gesund, und die ATP-Konzentration steigt an (ATP heißt Energie). Nach Fructose jedoch fällt die ATP-Konzentration innerhalb der Zelle vorübergehend steil ab. Das ist paradox und höchst ungewöhnlich, wenn nach Zufuhr von Nahrung der Energievorrat innerhalb der Zelle sinkt. Das liegt an einem Enzym, dass bei der Verstoffwechselung von Fructose das ATP, also Energie verbraucht.

Quelle / Weiterlesen bei: strunz.de ⇒

und: http://www.strunz.com/de/news/zucker-und-fett.html

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