Schlaf- und Appetitlosigkeit, Herz- und Magenprobleme, depressive Störungen – Liebeskummer bringt Körper und Geist aus dem Gleichgewicht. Forscher glauben, dass Liebeskummer wie eine Sucht ist. Wer ihn überwinden will, muss einen kalten Entzug mit allen körperlichen Symptomen durchmachen.
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Der Wissenschaftsjournalist David Adam beschreibt in diesem Buch wie Gehirn und Körper interagieren und wie man das Gehirn „dopen“ kann.
Einschätzung vom Deutschlandfunk: Und so ist Adams Buch gleichermaßen unterhaltsam wie informativ, selbst dann, wenn einen seine Voraussagen gruseln.
Dies könnte aufwendige Untersuchung des Gehirns bei neuronalen Erregungen (zum Beispiel bestimmte Ängste) überflüssig machen da die Messung der Pupillenweite als Diagnose genügt.
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Der Autor Jalid Sehouli richtet sich vor allem an Ärzte und andere Überbringer von Krankheits- und Todesnachrichten.
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Der Anteil der Wirksamkeit von Placebos liegt bei 90%, denn Antidepressiva seien größtenteils wirkungslos, die Wirksamkeitsstudien manipuliert und zudem werden schwerwiegende Nebenwirkungen unterschlagen. Ein Interview mit dem Psychologen Dr. Michael P. Hengartner.
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Grund: der der Hörverlust führt zu einer höheren „kognitiven Last“ im Gehirn, da man sich viel mehr ich mehr anstrengen und alles zu verstehen und zu verarbeiten. Langfristig kann dies den geistigen Abbau beschleunigen.
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Der Grund liegt in den niedrigeren Konzentration der Schilddrüsenhormone Triiodthyronin (T3) und Thyroxin (T4) im Blut. Folge sind Müdigkeit, Antriebslosigkeit oder Konzentrationsschwäche – also ähnliche Symptome wie beim chronischen Erschöpfungssyndrom.
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Laut einer Studie kann dies Alzheimer um 78 Prozent verhindern.
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Schlecht ausgeleuchtete Büroräume, Klassenzimmer oder Kinderzimmer können die Gehirn-Leistung maßgeblich reduzieren.
Tagaktive Ratten verloren bei schwachem Licht (50 Lux), im Vergleich zu gut ausgeleuchteten Räumen (1000 Lux), 30 Prozent ihrer Kapazität im Hippocampus (für das Lernen und das Gedächtnis zuständig).
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Laut einer Studie soll man mit Zucker acht mal schlimmer dran sein als ein Kokainabhängiger und Pizza ein Nahrungsmittel sein, das uns am süchtigsten macht.
Warum? Sie (und andere Pharmahersteller) finden einfach kein Medikament welches das Fortschreiten der Krankheit aufhält oder sogar zu einer Heilung führt.
Laut einer Studie von Elisabetta Lauretti und Domenico Praticò (Temple University, Philadelphia), hat Rapsöl negative Effekte bei der Alzheimererkrankung. Bei Fütterung mit Mäusen führte eine Rapsöl-Diät zu signifikanten Anstieg des Körpergewichts und zur Beeinträchtigungen des Arbeitsgedächtnisses.
Olivenöl hatte dagegen positive Effekte.
In einer Studie an Mäusen, kam es bereits nach 4 Wochen zu Denkschwierigkeiten und zu einem schlechteren räumlichen Orientierungsvermögen. Grund: das Gehirn wird mit weniger Blut versorgt da die Funktion der Endothelzellen gestört wird (das sind Zellen, welche die Innenseite der Blutgefäße auskleiden).
Rückgang des IQs, Zunahme von Autismus: Wissenschaftliche Tests decken eine erschreckende Wahrheit auf, die noch vor 20 Jahren niemand für möglich gehalten hätte: Die menschliche Intelligenz lässt nach. Erleben wir eine umgekehrte Evolution? Manche Forscher geben Umweltschadstoffen die Schuld …
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Wenn Klänge in die „Glieder“ fahren, können das Mediziner und Psychotherapeuten nutzen.
Filmtitel: Das Geheimnis des „Groove“ – Über die Wirkung von Rhythmen
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„Je stärker der sogenannte Frontale Aslant Trakt war, desto schwerer war das Stottern ausprägt“..
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Durch suggestive Fragen des Therapeuten können Erinnerungen – wie sexueller Mißbrauch „eingepflanzt“werden.
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Prof. Dr. Gerhard Roth über das Thema wie man nachhaltig Wissensinhalte im Gedächtnis verankert und wie leicht sie abgerufen werden können.
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Oliver Sacks letztes Buch in Deutsch.
Der New Yorker Neurologe ist durch seine Fallgeschichten weltberühmt geworden. Voller Empathie und mit großer Fachkenntnis hat er immer wieder Menschen porträtiert, deren Leben durch eine schwere Krankheit oder Behinderung geprägt wurde – und hat seinen Lesern gezeigt, welche Chancen die Abweichungen vom sogenannten Normalen bieten und welche positiven Besonderheiten die betroffenen Menschen auszeichnen.
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Wie funktioniert die innere Uhr und warum kann der „moderne“ Mensch nur noch sehr schwer nach ihr leben?
Bis zum 8. Januar anschauen bei ⇒ arte.tv