Tote durch Atomnot nach einem Gewitter

Die Gesundheitsbehörden in Melbourne berichten von 8500 Patienten, die sich nach einem Gewitter mit Atemproblemen im Krankenhaus behandeln ließen. 6 davon starben durch einen Asthma-Anfall.

Schuld ist aber nicht der Regen oder Blitze sondern Blütenpollen, die sich durch das Gewitter deutlich mehr verbreiten und tiefer in die Atemwege eindringen können.

Quelle / Weiterlesen bei: spiegel.de ⇒

Asthma, Blütenpollen, Gewitter, Heuschnupfen, Atemnot, Studie, Thunderstorm-asthma and pollen allergy

 

Autoindustrie: Schwindelangaben an allen Ecken und Enden

  • Der Unterschied zwischen Laborwerte und Straßenwerte beim CO²-Ausstoß sind eklatant.
  • Die Einteilung in Schadstoffgruppen (grüne, gelbe und rote Umweltplakette) sind Augenwischerei und kosten den Staat jede Menge Steuern

Kapitel / Stichworte im Artikel:

Abgasskandal, CO2-Werte, Klimaschutz, Emissionen, Dobrindt, Anton Hofreiter

Kohleausstieg aus Gesundheitsgründen?

Laut WWF führen Kohlekraftwerke in Deutschland zu Deutschland 4350 frühzeitigen Todesfällen durch die Staubbelastung. Innerhalb der EU sollen es 23.000 Fälle sein und ingesamt soll die Verstromung von Kohle das Gesundheitssystem mit 62 Milliarden Euro belasten.

Quelle / Weiterlesen bei: blog.wwf.de ⇒

Kapitel / Stichworte im Artikel:

Staublunge, Kohlestaub, Studie, Europe’s Dark Cloud, Kohleverstromung, Kohlekraftwerke, Todesfälle, Klimaschutz

Weniger Asthma durch Bauernhof-Bakterien und Hausriere

  • Risiko einer Asthmaerkrankung für sechsjährige Kinder: um 13 Prozent niedriger mit einem Hund im Haushalt.
  • Wuchsen die Kleinkinder auf einem Bauernhof auf, so reduzierte sich die Diagnose sogar um 50 Prozent.

Quelle / Weiterlesen bei: news.doccheck.com/de/⇒

Kapitel / Stichworte im Artikel:

Asthma, Tove Fall, Universität Uppsala, Amish People, Bauernhof, Allergien, Enzym A20, Bakterien, Immunsystem, Haustiere, Hunde

Quantifizierung der chemischen Effekte von Luftschadstoffen auf die menschliche Gesundheit

In der Reinluft von Regenwäldern liegen die PM2,5-Konzentrationen typischerweise unter 10 Mikrogramm pro Kubikmeter (g m-3). Unter solch sehr sauberen Bedingungen bewirkt die geringe ROS-Menge, die durch inhalierten Feinstaub chemisch erzeugt wird, keinen oxidativen Stress. …In stark verschmutzter Luft mit PM2.5-Werten über 50 Mikrogramm pro Kubikmeter ist die durch Partikel erzeugte ROS-Konzentrationen so hoch, wie man sie beispielsweise in der ELF von Patienten mit akuten entzündlichen Erkrankungen der Atemwege findet (bis zu 250 nmol pro Liter).

Quelle / Weiterlesen bei: idw-online.de ⇒

Feinstaub: Metallpartikel dringen bis ins Gehirn

…Metallpartikel aus dem Feinstaub können bis ins menschliche Gehirn vordringen und sich dort anreichern. Darauf deutet der Fund von Magnetitpartikeln im Gehirn von Toten aus zwei Großstädten hin. Das Besorgniserregende daran: Die Anreicherung solcher Metall-Nanopartikel im Gehirn steht im Verdacht, Alzheimer und andere Hirnschäden zu fördern, wie die Forscher im Fachmagazin „Proceedings of the National Academy of Sciences“ berichten.

Quelle / Weiterlesen bei: scinexx.de ⇒

1 2 3 4 5