Kategorie: Atemwege
Zahl des Tages
Rauchen: an welchen Orten treten am meisten Schäden des Erbguts auf?
Mutationen pro Jahr durch das Rauchen von 1 Schachtel Zigaretten am Tag
- Lungenzelle: 150
- Kehlkopf: 97
- Rachen: 39
- Mund: 23
- Blase: 18
- Leber: 6
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Weitere Aspekte und Hintergründe im Artikel:
Anti-Schnarch-Training
Mit diesen Übungen der Universität in São Paulo kann man Häufigkeit und Lautstärke des Schnarchens deutliche reduzieren.
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Weitere Aspekte und Hintergründe im Artikel:
WICK MediNait® – Hustensaft mit Nebenwirkungen
Zahl des Tages
Klein-Gradierwerk für Zuhause
Kerzen mit Aromastoffen: 26 Duftstoffe sind hochgradig allergieauslösend
In grüner Umgebung lebt man länger
Sport – besser nicht in Bereichen mit hoher Luftverschmutzung
Joggen oder Radfahren sollte man nicht in der Nähe von viel befahrenen Strassen betreiben. Die Partikelbestandteile können in erheblichem Maße Herz- und Atemwegserkrankungen fördern.
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Nasenatmung macht schlauer
Laut einer Studie verstärkt die Nasenatmung die Stimulation der Amygdala und die des Hippocampus wodurch wir Emotionen schneller erkennen und sich das Erinnerungsvermögen verbessert.
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Weitere Aspekte und Hintergründe im Artikel:
Forschung von Christina Zelano (Northwestern University, Chicago)
CO2 kann man mit einer Spezialkamera sichtbar machen
Ein Film (leider lange Werbung) zeigt die CO2 Wolke von einem Stahlwerk, einem Steinkohlekraftwerk, einer Einflugschneise, einer Einfamilienhaussiedlung, einer Straßenkreuzung und der Atmung.
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Tote durch Atomnot nach einem Gewitter
Die Gesundheitsbehörden in Melbourne berichten von 8500 Patienten, die sich nach einem Gewitter mit Atemproblemen im Krankenhaus behandeln ließen. 6 davon starben durch einen Asthma-Anfall.
Schuld ist aber nicht der Regen oder Blitze sondern Blütenpollen, die sich durch das Gewitter deutlich mehr verbreiten und tiefer in die Atemwege eindringen können.
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Asthma, Blütenpollen, Gewitter, Heuschnupfen, Atemnot, Studie, Thunderstorm-asthma and pollen allergy
Nasenhaare – das ausreißen oder mechanische zupfen kann schwere Folgen haben
Nasenhaare dienen als unentbehrliche Filter für Schwebteilchen und Keime. Deshalb sollte man sie nur zurückschneiden und nicht ausreißen.
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Kapitel / Stichworte im Artikel:
Nasenhaare, ausreißen, Nasenhaartrimmer, Erich Voigt, New York University
Duftkerzen, Duftstäbchen und Duftlampen: für Kinder oft eine Belastung
selbst natürliche ätherische Öle sind für Kinder bei falscher Anwendung problematisch, da sie die Atemwege reizen und dadurch Atemnot fördern können. Belastungen treten auch durch Feinstaub, Ruß und teilweise sogar Formaldehyd auf.
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Kapitel / Stichworte im Artikel:
Duftkerzen, Duftstäbchen, Duftlampen, Gesundheit, Atemwege
Autoindustrie: Schwindelangaben an allen Ecken und Enden
- Der Unterschied zwischen Laborwerte und Straßenwerte beim CO²-Ausstoß sind eklatant.
- Die Einteilung in Schadstoffgruppen (grüne, gelbe und rote Umweltplakette) sind Augenwischerei und kosten den Staat jede Menge Steuern
Kapitel / Stichworte im Artikel:
Abgasskandal, CO2-Werte, Klimaschutz, Emissionen, Dobrindt, Anton Hofreiter
Studie: Efeuextrakt bei akuter Bronchitis in der Kinderheilkunde
Es konnten deutliche Verbesserung erzielt (ca. 80%) und das auch ohne medizinische Begleittherapie.
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Efeu-Spezialextrakt EA 575®, Schulkinder, akute Bronchitis, Wirksamkeit
Kohleausstieg aus Gesundheitsgründen?
Laut WWF führen Kohlekraftwerke in Deutschland zu Deutschland 4350 frühzeitigen Todesfällen durch die Staubbelastung. Innerhalb der EU sollen es 23.000 Fälle sein und ingesamt soll die Verstromung von Kohle das Gesundheitssystem mit 62 Milliarden Euro belasten.
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Kapitel / Stichworte im Artikel:
Staublunge, Kohlestaub, Studie, Europe’s Dark Cloud, Kohleverstromung, Kohlekraftwerke, Todesfälle, Klimaschutz
Weniger Asthma durch Bauernhof-Bakterien und Hausriere
- Risiko einer Asthmaerkrankung für sechsjährige Kinder: um 13 Prozent niedriger mit einem Hund im Haushalt.
- Wuchsen die Kleinkinder auf einem Bauernhof auf, so reduzierte sich die Diagnose sogar um 50 Prozent.
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Asthma, Tove Fall, Universität Uppsala, Amish People, Bauernhof, Allergien, Enzym A20, Bakterien, Immunsystem, Haustiere, Hunde
Heilsames Nasenspray selber machen – spart Geld und Abfall
Was hilft wirklich gegen Schluckauf?
Globuli gegen Neurodermitis, Asthma und Heuschnupfen
Quantifizierung der chemischen Effekte von Luftschadstoffen auf die menschliche Gesundheit
In der Reinluft von Regenwäldern liegen die PM2,5-Konzentrationen typischerweise unter 10 Mikrogramm pro Kubikmeter (g m-3). Unter solch sehr sauberen Bedingungen bewirkt die geringe ROS-Menge, die durch inhalierten Feinstaub chemisch erzeugt wird, keinen oxidativen Stress. …In stark verschmutzter Luft mit PM2.5-Werten über 50 Mikrogramm pro Kubikmeter ist die durch Partikel erzeugte ROS-Konzentrationen so hoch, wie man sie beispielsweise in der ELF von Patienten mit akuten entzündlichen Erkrankungen der Atemwege findet (bis zu 250 nmol pro Liter).
Feinstaub: Metallpartikel dringen bis ins Gehirn
…Metallpartikel aus dem Feinstaub können bis ins menschliche Gehirn vordringen und sich dort anreichern. Darauf deutet der Fund von Magnetitpartikeln im Gehirn von Toten aus zwei Großstädten hin. Das Besorgniserregende daran: Die Anreicherung solcher Metall-Nanopartikel im Gehirn steht im Verdacht, Alzheimer und andere Hirnschäden zu fördern, wie die Forscher im Fachmagazin „Proceedings of the National Academy of Sciences“ berichten.