Schwarzer Johannisbeersaft schützt Sportler vor Muskelschäden

…Auch wenn die empfundenen Schmerzen der Studienteilnehmer von der Behandlung mit dem Saft der Schwarzen Johannisbeere unbeeinflusst blieben, entfalteten dennoch die enthaltenen Antioxidantien ihre Muskel-protektive Wirkung und führten so zu einer Absenkung der Creatin-Kinase-Aktivität (geringere Muskelschäden) und einer Abschwächung der Entzündungsreaktion (niedrigere Interleukin-6-Konzentration).

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Von Joggerphimose bis Schaumbad-Zystitis – Urologische Gefahren in Sport und Freizeit

….u.a. Ganz ähnlich verhält es sich mit der Intimrasur. Es wirkt optisch alles viel hygienischer im Genitalbereich, doch die Rasur führt zu kleinsten Verletzungen der Haut. Solche Mikroläsionen dienen vielen Viren und Bakterien als Eintrittspforten in den Körper. In der Folge kommt es z. B. sehr viel leichter zu Infektionen mit Herpes-Viren oder Humanen Papillomaviren (HPV), von denen letztere unter anderem die unangenehmen Feigwarzen oder sogar Krebs verursachen können.

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Training: Studie zeigt, an den Erfolg glauben hilft!

In einer aktuellen Studie belegen Psychologen erneut, dass Probanden sowohl psychisch als auch neurophysiologisch mehr von einem Training profitierten, wenn sie bereits zuvor eine positive Erwartungshaltung gegenüber Sport hatten. Hinzu können die Forscher nachweisen, dass eine positive oder negative Beeinflussung der Testpersonen vor dem Training ebenfalls einen merklichen Unterschied ausmacht.

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Beeinflusst die Periode die Leistungsfähigkeit?

…..Oft kommt die Schlappheit schon kurz vor der Periode. Schuld daran ist das Hormon Progesteron. Es führt dazu, dass der Körper Wasser einlagert und die Brüste spannen.

…..Es gibt auch eine Zeit, in der der Zyklus Sportlerinnen zu Höchstleistung verhilft: Kurz vor dem Eisprung sorgt das Hormon Östradiol dafür, dass die Muskulatur stärker auf Belastung reagiert. Dann zahlt sich auch das Training besonders aus.

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Wesentliche Unterschiede der Glucose und Fructose bei der Energiebereitstellung

…..Wenn Glukose verstoffwechselt wird, bleibt die Zelle gesund, und die ATP-Konzentration steigt an (ATP heißt Energie). Nach Fructose jedoch fällt die ATP-Konzentration innerhalb der Zelle vorübergehend steil ab. Das ist paradox und höchst ungewöhnlich, wenn nach Zufuhr von Nahrung der Energievorrat innerhalb der Zelle sinkt. Das liegt an einem Enzym, dass bei der Verstoffwechselung von Fructose das ATP, also Energie verbraucht.

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und: http://www.strunz.com/de/news/zucker-und-fett.html

Sport: Wearable zur Messung der individuellen Fuß- und Druckbelastung

Moticon bietet mobile, drahtlose und daher einfach und ortsungebunden zu verwendende Sensorsohlen zur schnellen Messung der individuellen Fußbelastung. Druckbelastungen in den verschiedenen Fußbereichen bieten Aufschlüsse über Bewegungsabläufe, Leistungsparameter sowie Fehlbelastungen.  Durch die Analyse und daraus abgeleitete Trainingsmethoden können Trainer und Sportler  Athletik und Koordination überprüfen, präventiv Verletzungsrisiken vorbeugen oder den Rehabilitationsprozess beschleunigen.

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Staffordshire University bestätigt Wirksamkeit von EFT bei Stress und Belastungsstörungen

„Es wurde gezeigt, dass EFT effektiv ist bei der Behandlung von Posttraumatischen Belastungsstörungen (PTBS), Fibromyalgia, Phobien, Prüfungsangst und zur Verbesserung von sportlichen Leistungen. EFT erwies sich als wirkungsvoller als Bauchatmung, Progressive Muskelentspannung [nach Jacobson], eine inspirierende Lektüre und eine Unterstützungsgruppe.“

Prof. Tony Stewart, Dr. Liz Boath, A. Carryer (Staffordshire University)

Quelle / Weiterlesen bei: moderne-hypnotherapie.de ⇒

Zur Studie ⇒

Anmerkung: EFT (Emotional Freedom Techniques, Emotionalen Freiheit) ist eine Selbsthilfetechnik, bei der man mittels Klopfen Meridianpunkte stimmuliert.  den Körper , indem man diese auf dem Körper leicht beklopft.

Nach Angaben der EFT-Behandler liegen Erfahrungsberichte u. a. für folgende Themen vor (Quelle Wikipedia):

  • Stress, akute Erregung
  • Ängste, Phobien, Panik#
  • belastende Erinnerungen, Traumata, Posttraumatische Belastungsstörung
    Trauer, Wut, Schuldgefühle
  • körperliche Symptome wie chronische Schmerzen
  • Allergien und einige psychosomatische Reaktionen.

Ein Harvard-Ernährungsexperte erklärt den Denkfehler hinter vielen Hungerkuren

Der Ernährungsexperte der Universität Harvard, David Ludwig, hat folgende These aufgestellt, die er in seinem aktuellen Buch „Always Hungry?“ ausführt: Nicht die Kalorien, die wir zu uns nehmen, machen uns dick.

…Und der wichtigste Grund heiße Insulin. Das Hormon löst Ludwig zufolge in den Körperzellen einen „Fressrausch“ aus. „Wenn man den behandelt, beruhigen sich die Fettzellen und geben ihre gehorteten Kalorien wieder für den Körper frei“, behauptet er.

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Fitness: 60 Sekunden Maximalkraft-Training (SIT) genauso effektiv wie 50 Minuten Sport

SIT: 120 Sekunden Warm-up, 20 Sekunden Sprint mit maximalem Einsatz, 120 Sekunden langsames Tempo zur Erholung, ein weiterer 20 Sekunden Sprint, wieder eine Erholung von 120 Sekunden, dann ein dritter Sprint über 20 Sekunden.

……Als die 12 Wochen vorbei waren, zeigten beide Gruppen beim sogenannten VO2 Spitzen-Test einen Anstieg um knapp 19 Prozent.

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