Gesunde Luft – diese Zimmerpflanzen entgiften und befeuchten die Raumluft

Sie sorgen für optimale Luftfeuchtigkeit, filtern Luftschadstoffe und produzieren außerdem lebensnotwendigen Sauerstoff. Darüber hinaus sind sie in der Lage, chemische Ausdünstungen und Lösungsmittel (z. B. Formaldehyd, Benzol, Trichlorethylen) aus Teppichböden, Möbeln, Reinigern, Farben usw. aus der Raumluft zu eliminieren, die unter anderem für die Gebäude-Krankheit, das sogenannte “Sick-Building-Syndrom” mitverantwortlich sind.

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Rückstände und Kontaminanten in Frischgemüse aus konventionellem Anbau 2015

Im Jahr 2015 wiesen 842 (92 %) der Gemüseproben Rückstände
auf. Im Schnitt wurden 4,5 verschiedene Wirkstoffe pro Probe
nachgewiesen, wobei inländische Proben mit 3,8 Wirkstoffen pro
Probe deutlich besser abschnitten.

  • Blattgemüse: 0,80 mg Pestizide pro kg
  • Sprossgemüse: 0,45 mg pro kg
  • Fruchtgemüse: 0,17 mg pro kg

(jeweils im Mittel).

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Sieg für Monsanto: EU-Parlament stimmt für Glyphosat-Zulassung

Trotz des großen Widerstands der EU-Bürger gegen das Pflanzenschutzmittels Glyphosat hat das EU-Parlament nun doch einer neuerlichen Zulassung zugestimmt. In einer nicht-bindenden Resolution stimmte die Mehrheit der EU-Abgeordneten am Mittwoch dafür, das Unkrautvernichtungsmittel in der EU nur noch für sieben statt wie bisher 15 Jahre zu genehmigen.

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Fluoride in der Zahnpasta aus naturheilkundlicher Sicht

In einer Beilage der Zeitschrift „Prophylaxis Today“ aus dem Jahr 2011 wird Dentalfluorose als ein „rasant wachsendes Problem“ bezeichnet. In der schwedischen Region Halmstad wiesen sage und schreibe 49% der Kleinkinder, die sich die Zähne mit einer fluoridhaltigen Zahnpasta putzten, Dentalfluorose auf; 4% der Kinder hatten sogar eine schwere Form der Fluorose.

  • Probleme bei Patienten mit zu hoher Fluoridierung
  • Was kann man tun?

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Kontamination von Pflanzenölen und Lebensmitteln im Verarbeitungsprozess

Die EFSA hat die Gefährdung der öffentlichen Gesundheit durch folgende Stoffe bewertet: Glycidyl-Fettsäureester (GE), 3-Monochlorpropandiol (3-MCPD) und 2-Monochlorpropandiol (2-MCPD) sowie deren Fettsäureester. Die Stoffe werden während der Lebensmittelverarbeitung gebildet, vor allem bei der Raffination von Pflanzenölen bei hohen Temperaturen (ca. 200 °C).

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Arsen in Heringskaviar nachgewiesen

Wie die Forscher berichten, waren unter diesen fünf verschiedenen Arsenlipiden auch zwei zuvor unbekannte Verbindungen. „Wir haben erstmals nachgewiesen, dass Arsen oder Arsenfettsäuren in Phosphatidylcholine eingebaut werden können“, berichtet Viczek. „Die Entdeckung ist auch deshalb so bedeutsam, weil Phosphatidylcholine ein Kernbestandteil von Membranen sind und damit eine biologisch wichtige Rolle im Zellstoffwechsel spielen“, unterstreicht ihr Kollege Kevin Francesconi.

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Quecksilbervergiftungen in Indien – Unilever entschädigt nach 15 Jahren

Laut Unilever geschehe dies aus „humanitären Abwägungen“, der Konzern leugnete bislang immer, dass Arbeiter in der Fabrik von Quecksilber vergiftet wurden…. Seit 1986 betrieb Unilever die Fabrik im südindischen Kodaikanal und produzierte in dieser Zeit 165 Millionen Quecksilberthermometer. 2001 wurde sie von der Regierung geschlossen, weil mehrere Tonnen quecksilberverseuchten Mülls auf einem nahegelegenen Schrottplatz entdeckt wurden.

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Kein gesundheitliches Risiko bei ordnungsgemäßer Verwendung von Kaffeekochern und Trinkflaschen aus Aluminium

Aber:

Espressokannen aus Aluminium sollten allerdings nicht in der Spülmaschine gereinigt werden, und in Trinkflaschen aus Aluminium sollten keinesfalls säurehaltige Getränke wie Früchtetees, Fruchtsäfte oder Saftschorlen gefüllt werden, weil auf diese Weise Aluminium freigesetzt wird und in die Lebensmittel übergehen kann“, erklärte Brunn.

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Baumwolle als Umwelt- und Gesundheitsproblem

  • Immer mehr Bauern in den USA kehren Monsanto den Rücken, gefolgt von Farmern aus Afrika, die NEIN zu genmanipulierter Baumwolle sagen.
  • Wie würden Sie reagieren, wenn es sich nicht um Naturfasern, sondern um nicht natürliche Baumwollprodukte handelt und dazu noch mit krebsverursachenden Glyphosat-Herbiziden versetzte?
  • War Ihnen bekannt, dass 85 Prozent aller Baumwolle, die weltweit angepflanzt wird, genmanipuliert ist? Siehe Vorsicht! 85% aller Tampons sind mit Glyphosat von Monsanto verseucht – 85% of Tampons Contain Monsanto’s ‘Cancer Causing’ Glyphosate

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Herpes, Warzen, Haarausfall

So zeigt Ihnen die Haut, dass Ihr Immunsystem schwächelt. Es sind nicht nur häufige Infekte, die auf ein schwaches Immunsystem hinweisen. Auch die Haut zeigt deutlich, wenn die körpereigene Abwehr angeschlagen ist. Auf fünf Symptome sollten Sie achten – zwei weitere können Sie vergessen.

Quelle: www.focus.de ⇒

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