Zuviel Alkohol und Krebserkrankungen

„Die Stärke der Assoziation variiert und hängt von der Körperregion ab, wobei sich der Zusammenhang für die Mundhöhle, den Rachen und die Speiseröhre als besonders ausgeprägt erweist“, so Connor. Hier sei das relative Risiko bei einem Tageskonsum von 50 g Alkohol und mehr vier- bis siebenfach höher als bei Abstinenz. Am Kolorektum sowie an Leber und weiblicher Brust sei das Risiko geringer, die Steigerung des Krebsrisikos durch Alkohol betrage ungefähr 50 Prozent.

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Berechnung der Alkoholmenge:

http://www.kenn-dein-limit.info/wie-viel-ist-drin.html

Erzwungene Qual am Ende des Lebens

Für den Berliner Krebsmediziner Wolf-Dieter Ludwig kommt es einem Kunstfehler gleich: Erhalten Patienten mit einem weit fortgeschrittenen Tumor in den letzten vier Wochen vor ihrem Tod noch eine Chemotherapie, mag das von den Ärzten zwar gut gemeint sein – die Patienten haben aber nichts mehr davon, außer zusätzlichen Nebenwirkungen.

[Aber:] Ein Drittel der Patienten bekam in den letzten sechs Wochen ihres Lebens noch eine Chemotherapie

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Der Einfluss der Darmflora auf Krebs

…. Menschen mit Darmkrebs haben eine anderes zusammengesetzte Darmflora als Gesunde, etwa einen Überschuss der normalerweise in der Mundhöhle anzutreffenden Gattungen Fusobacterium und Porphyromonas. Ein Forscherteam konnte 2014 aus der relativen Häufigkeit von 22 Bakterienarten im Stuhl von Versuchsteilnehmern sogar ablesen, ob sie Darmkrebs hatten oder nicht.

…..Im Vergleich zu Mäusen, die keine Antibiotika erhalten hatten, entwickelten sie weniger und zudem kleinere Tumoren. Die meisten Tumoren bildeten keimfrei aufgezogene Mäuse aus, denen man die Darmflora bereits krebskranker Mäuse verabreichte.

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EU-Dokumente belegen geheime Absprachen zwischen Kommission und Glyphosat-Herstellern

Der Kommissar forderte die Unternehmen auf, bisher unter Verschluss gehaltene Studien zur Krebsgefahr von Glyphosat zu veröffentlichen. Das Schreiben des Kommissars erweckte den Eindruck, dass hier stärkere Transparenz für das Zulassungsverfahren gefordert wurde. In Wirklichkeit war der Brief vorab mit der Industrie abgesprochen. Das belegen Dokumente, die das Umweltinstitut heute veröffentlicht hat.

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Schwedische Forscher: Sonne vermeiden kann gesundheitlich gefährlich sein

Die Forscher schrieben: „Das Meiden der Sonne erhöht das Sterberisiko im selben Maße wie das Rauchen.“

…..An der Studie nahmen rund 30.000 schwedische Frauen im Alter zwischen 25 und 64 Jahren teil. Es stellte sich heraus, dass die Gruppe der Frauen, die Sonne mieden, die höchste Sterblichkeit aufwies. Demnach starben diese Frauen bis zu zwei Jahre eher als jene, die sich sonnten, so oft es ging.

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Studie zu Maniküre-Trend: Gelnägel können Krebs auslösen

Langfristig künstliche Nägel zu tragen, ist allerdings mit einer Reihe von Risiken verbunden. Mediziner aus den USA warnen davor, dass von den Gelnägeln eine erhöhte Hautkrebsgefahr ausgehe. Ihre Studie beweist einen Zusammenhang zwischen häufigen Besuchen im Nagelstudio und einer kletternden Krebsrate. Unter dem Kunstnagel können sich auch Keime und Pilze tummeln.

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Violette Kartoffeln: Geheimwaffe gegen Darmkrebs

Die Inhaltsstoffe der lila Kartoffeln zeigten sowohl bei den Mäusen, als auch in der Petrischale einen Effekt: Die Kartoffelkur unterdrückte bei frühem und fortgeschrittenen Darmkrebs die Vermehrung der Krebszellen und regte die Tumorzellen zur Selbstzerstörung an. Und noch einen weiteren bedeutenden Mechanismus entdeckte das Team: Die lila Kartoffeln entfalteten ihre Wirkung nicht nur auf gewöhnliche Krebszellen, sondern auch auf die sogenannten Krebsstammzellen.

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Chemotherapie bringt oft nichts und Wirkstoffmix aus Pflanzen

Ursache dafür sind einzelne Tumorzellen, die gegenüber den verwendeten Medikamenten resistent sind und sich weiter teilen. Wirksame Alternativbehandlungen fehlen bislang.

Ein internationales Team aus 180 Forschern und Medizinern hat nun zahlreiche Daten aus Studien ausgewertet und gezeigt, dass eine Mischung bestimmter Wirkstoffe das Wachstum solcher aggressiven Tumore hemmen könnte.

Quelle / Weiterlesen bei: idw-online.de ⇒

 

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