Eltern und Wohnort entscheiden über die Gesundheit der Kinder

  • Kinder die aus einem Elternhaus mit höherem sozialen Status kommen ernähren sich laut der Langzeitstudie (KiGGS-Studie) gesünder und treiben mehr Sport.
  • Wer in der Nähe von Sportanlagen und Grünflächen wohnt, bewegt sich ebenfalls mehr.
  • Wer in einer Gegend mit Fast-Food-Läden aufwächst, nimmt mehr ungesunde Lebensmittel zu sich.
  • Insgesamt trinken und rauchen Jugendliche und Kinder weniger

Quelle / Weiterlesen bei: welt.de ⇒

Fluoridierungsmaßnahmen bei Babys und Kleinkindern – neue Richtlinie

Das Bundesinstitut für Risikobewertung: „Das BfR rät, nur eine Form der Fluoridprophylaxe anzuwenden. Sobald mit dem Zähneputzen mit fluoridierter Zahnpasta begonnen wird, sollten keine Fluoridpräparate mehr eingenommen werden. Denn allein durch das Verschlucken von Zahnpasta können Kleinkinder etwa genau so viel Fluorid aufnehmen wie durch Tabletten oder fluoridiertes Salz.“

Quelle / Weiterlesen bei: bfr.bund.de ⇒

 

Schmerz- und entzündungshemmende Mittel in der Schwangerschaft

Eine Aufstellung zeigt die Wirkmechanismen und die Anwendung in der Schwangerschaft. Auch freiverkäufliche Medikamente wie z.B. Aspirin (ASS) sind eine Gefahr.

„Kontraindiziert in der Schwangerschaft ist Acetylsalicylsäure (ASS). Sie birgt nicht nur das Risiko für einen vorzeitigen Verschluss des Ductus arteriosus im letzten Schwangerschaftsdrittel, sondern steigert auch die Gefahr für Blutungen stärker als andere NSAR.“

Quelle / Weiterlesen bei: pharmazeutische-zeitung.de ⇒

Starke Zunahme der Fettleibigkeit von Kindern und Jugendlichen

1975 waren weltweit noch weniger als 1 Prozent fettleibig. Aktuell sind es ca. sechs Prozent der Mädchen und acht Prozent der Jungen.

Aber der Ernährungswissenschaftler Uwe Knop (PR-Berater für Arzneimittelhersteller) sieht darin dennoch kein Problem und „derartige Panikmache muss unter meinungsmanipulativer gesteuerter Propaganda verbucht werden.“

Quelle / Weiterlesen bei: heise.de ⇒

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