Frühreife Mädchen und Kinderlose kommen früher in die Wechseljahre

  • Bei Mädchen, die mit unter elf Jahren eine Monatsblutung hatten, steigt das Risiko für den Beginn der Wechseljahre zwischen 40 und  45 Jahre um 80 Prozent.
  • Kinderlose Frauen haben ein doppelt so hohes Risiko schon zwischen 40 und  45 Jahre in die Wechseljahre zu kommen.

Durchschnittlich lag bei dieser australischen Studie das Wechseljahr-Eintrittsalter bei 51 Jahren,

Quelle / Weiterlesen bei: gesundheitsstadt-berlin.de ⇒

 

 

Ist Quecksilber in Impfstoffen enthalten?

In Impfstoffen kann quecksilberhaltiges in Form von antibakteriellem Thiomersal enthalten sein. Thiomersal wird laut diesem Bericht aber nur noch bei einer Gruppenimpfung verwendet. Die „normale“ Impfflüssigkeit, wie wir sie in einer Artzpraxis erhalten, ist daher Quecksilberfrei.

Quelle / Weiterlesen bei: chemreporter.de ⇒

Eigene Anmerkung: In Impfstoffen können auch andere potentiell giftige Substanzen zur Haltbarmachung oder als Wirkstoffverstärker enthalten sein. Lassen Sie sich deshalb beraten.

Ist das Hormon Orexin der Auslöser für den plötzlichen Kindstot?

Alexandra Martiniuk von der Universität in Sydney konnte nachweisen, dass am Kindstod gestorbene Babys ein 20 Prozent niedriger Level am Botenstoff Orexin hatten, als dies normal der Fall ist.

Orexin beeinflusst unser Essverhalten (wir fühlen uns hungrig) und steuert den Schlafrhythmus (wir wachen auf, sobald etwas nicht in Ordnung ist).  Bedeutsam im Zusammenhang mit dem plötzlichen Kindstot ist die Kontrolle des Schlaf-Wach-Verhaltens. Wird zuwenig Orexin gebildet, wacht das Baby nicht mehr auf wenn es zum Beispiel auf dem Bauch liegt und die Sauerstoffaufnahme zu gering ist.

Quelle / Weiterlesen bei: onmeda.de ⇒

Weitere Aspekte und Hintergründe im Artikel:

Zur Studie: Hunt, N.J., Waters, K.A., Machaalani, R.: Promotion of the Unfolding Protein Response in Orexin/Dynorphin Neurons in Sudden Infant Death Syndrome (SIDS): Elevated pPERK and ATF4 Expression. Molecular Neurobiology, pp. 1-15 (2016)

Blei und Cadmium: oft der Preis für Billigschmuck

Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) testete Schmuck im unterem Preissegment auf problematische Blei- und Cadmiumlegierungen. In über 10 Prozent der 262 Stichproben Bleiwerte fanden sie einen Gehalt oberhalb des Grenzwertes von 500mg/kg. Die beiden Schwermetalle können das Nervensystem, die Nieren, und Knochen schädigen, sowie Unfruchtbarkeit fördern.

Quelle / Weiterlesen bei: sueddeutsche.de ⇒

Kapitel / Stichworte im Artikel:

Blei, Cadmium, BVL, Schmuck, Billigschmuck, Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR)

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