Studie: Ganzheitliche Medizin bei Augenerkrankungen

…..Hinsichtlich der Wirksamkeit der einzelnen Verfahren stellte sich die Phytotherapie am besten dar. So zeigte sich die Hälfte der Studien zur Phytotherapie als statistisch signifikant wirksam. Sowohl in der Behandlung des Glaukoms, Katarakts und der AMD schnitt die Therapie mit Heilpflanzen bzw. pflanzlichen Mixturen besser ab als Akupunktur oder eines der anderen untersuchten Verfahren.

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Ist Tinnitus keine Krankheit?

…..Mit Hilfe von moderner Technik haben Mediziner herausgefunden, dass es bei Tinnitus-Patienten eine sichtbare Verdickung an der Hirnrinde gibt und zwar in den Bereichen, die für das Hören zuständig sind. Das weist auf eine pathologische Überaktivität des Gehirns in diesen Hörarealen hin. Das Gehirn beschäftigt sich quasi mit sich selbst.

Quelle / Weiterlesen bei: n-tv.de ⇒

Geschmackszellen findet man im ganzen Körper

….2003 entdeckte Thomas E. Finger vom Rocky Mountain Taste and Smell Center der Universität Colorado Geschmacksrezeptoren in der Nase von Ratten und Mäusen, später auch in der Nase des Menschen. Seither geht es Schlag auf Schlag: Geschmacks- und Geruchsrezeptoren fanden sich in den Atemwegen, im Magen, in der Niere, im Darm, in Muskelzellen, im Gehirn, im Blut, selbst auf Spermien.

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Bitterrezeptoren

Süßrezeptoren und Bitterrezeptoren

Ein kleines Gerät festgesteckt im Ohr, eines Gehörlosen, soll Töne hörbar machen

. Das Gerät erzeugt Vibration für bestimmte Geräusche…..Das Klingeln der Tür, des Telefons, ein Auto – wichtige Geräusche und Töne, die Gehörlose nicht wahrnehmen können. Der japanische Konzern Fujitsu arbeitet derzeit an einer Hardware, die es Gehörlosen erlaubt, genau diese Töne wahrzunehmen. Ontenna heißt die Hardware, die sich der Gehörlose in die Haare klippt.

Quelle / Weiterlesen bei: deutsche-gesundheits-nachrichten.de ⇒

Film: Stimmen im Kopf

Etwa sechs bis 15 Prozent aller Menschen hören irgendwann einmal im Leben Stimmen. Weit über die Hälfte der Stimmenhörer sind psychisch gesund und führen ein völlig unauffälliges Leben. ….

Galt das Stimmenhören besonders in den letzten Jahrzehnten als Symptom einer gestörten Hirnfunktion, werfen Forscher heute einen neuen Blick auf dieses alte Phänomen – und fördern Erstaunliches zutage: Gehirnscanner zeigen, dass das Stimmenhören keine „Einbildung“ ist; Betroffene „hören“ tatsächlich etwas. Auch scheinen in vielen Fällen die Inhalte des Gehörten weit mehr Bedeutung zu haben als bisher angenommen.

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Einkorn, Emmer, Dinkel: Alte Weizenarten fördern die Sehkraft und senken das Cholesterin

„Natürlich enthält auch beispielsweise der Brotweizen Inhaltsstoffe, die für den menschlichen Körper wichtig sind“. Vielversprechender sähe es jedoch bei den alten Weizenarten vor allem beim Einkorn aus, so Prof. Dr. Carle: Er verzeichnet eine bis zu zehnmal höhere Konzentration an cholesterinsenkenden Sterylferulaten, Vitamin E und dem Augenschutzstoff Lutein.

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Hörschmuck

Ein Hörgerät würde helfen, doch manche schämen sich, ein solches zu tragen, und fühlen sich damit unattraktiv. Genau dieses Problem beschäftigt auch die Dresdner Hörgeräteakustikerin Kerime Riedel. Gemeinsam mit der Goldschmiedin Sandra Coym entwickelte sie den Hörschmuck. Er besteht aus einem Ohrclip mit integriertem Hörgerät. Dezent versteckt der Schmuck die Hörhilfe. Durch die schalldurchlässige Oberfläche des Schmuckclips werden die akustischen Signale gut weitergeleitet.

Quelle: mdr.de/einfach-genial ⇒

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