Übergewichtige verwerteten die Energie aus Glukosemolekülen deutlich schlechter
Dadurch sinkt der Energiestatus im Gehirn stärker als bei Normalgewichtigen.
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Dadurch sinkt der Energiestatus im Gehirn stärker als bei Normalgewichtigen.
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Wer zwischen 18 Uhr und 21 Uhr viel isst, hat laut dieser Beobachtungsstudie nichts zu befürchten. Ein großes Abendessen hat keinen negativen Effekt auf das Körpergewicht, solange die Gesamtenergiebilanz stimmt.
Der Isoglucoseeinsatz in Lebensmitteln wurde im Zuge des transatlantischen Freihandelsabkommen (TTIP) neu geregelt. Bis Herbst 2017 durfte Isoglucose nur 5 % des Verbrauchs an Zucker ausmachen. Jetzt darf es unbegrenzt zugesetzt werden und es wird vermutet daß sich bis 2025 deshalb die Produktion verdreifacht.
Dadurch erhöht sich die Gefahr für:
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Zur Studie: krankenkassezentrale.de ⇒
Durch ihr Marketing sei Coca-Cola mitverantwortlich für Fettleibigkeit und Diabetes, denn bereits eine Dose am Tag kann das Krankheitsrisiko erhöhen.
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Laut einer Studie von Elisabetta Lauretti und Domenico Praticò (Temple University, Philadelphia), hat Rapsöl negative Effekte bei der Alzheimererkrankung. Bei Fütterung mit Mäusen führte eine Rapsöl-Diät zu signifikanten Anstieg des Körpergewichts und zur Beeinträchtigungen des Arbeitsgedächtnisses.
Olivenöl hatte dagegen positive Effekte.
Gallensäure wandelt weißes Fett in braunes Fett um, das mehr Energie verbraucht und damit bei der Gewichtsabnahme hilft.
Eine praktische Anwendung, wie man durch diese Erkenntnis mehr braunes Fett erzeugt wird allerdings nicht genannt.
Laut einer Studie des Department of Emergency Medicine (Boston) sind es 36,6°C. Basis dafür waren 243 Tausend Messungen an gesunden Probanden.
Steigt die Temperatur dauerhaft um nur 0,149°C ist dies mit einer 8,4 Prozent höheren Sterblichkeit (Mortalität) verbunden. Höhere Temperaturen werden zum Beispiel durch Krebserkrankungen oder Übergewicht verursacht.
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Ratten die mit Zimt gefüttert wurden,
verglichen mit Ratten, die keinen Zimt mit ihren fettreichen Nahrungsmitteln erhielten.
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Laut dem Biochemiker Terence Kealey nicht, da es den Blutzuckerspiegel in die Höhe schießen lässt. Pausen bis zum Mittagessen sind daher ideal für Diabetiker und können auch beim Abnehmen helfen.
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1975 waren weltweit noch weniger als 1 Prozent fettleibig. Aktuell sind es ca. sechs Prozent der Mädchen und acht Prozent der Jungen.
Aber der Ernährungswissenschaftler Uwe Knop (PR-Berater für Arzneimittelhersteller) sieht darin dennoch kein Problem und „derartige Panikmache muss unter meinungsmanipulativer gesteuerter Propaganda verbucht werden.“
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Zeitverschiebungen im biologischen Tagesrhythmus, führen zu Veränderung innerhalb der Darmflora und können dadurch Übergewicht und Diabetes fördern.
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⇑ Fitnessgelegenheiten in der Nähe
⇓ Fastfood-Restaurant in der Nähe
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Im Bauchfett befinden sich Makrophagen (Fresszellen die zu den weißen Blutkörperchen zählen), die sich im Alter in einem ständigen Entzündungszustand befinden können. Dies zerstörst das Hormon Noradrenalin, das für die Energiegewinnung Fettsäuren aus den Zellen freisetzt. Folge: es wird auch weniger Speicherfett aktiviert.
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Wer sich fettreich mit mehrfach ungesättigte Fettsäuren ernährt, hemmt Hormone die den Appetit steigern und reduziert gleichzeitig den Hunger. Festgestellt wurde dies bei Walnüssen.
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Weitere Aspekte und Hintergründe im Artikel:
Unsere kognitive Fähigkeiten in unserem Gehirn werden durch Wellen mit 30 bis 100 Schwingungen pro Sekunde unterstützt. Genau das passiert auch bei der Nahrungsbeschaffung.
Mit Lichtimpulsen (Optogenetik) könnte man in Zukunft deshalb die „Nahrungssuche“ bei Essstörungen oder Übergewicht einfach ausschalten.
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Weitere Aspekte und Hintergründe im Artikel:
100 Kalorien mehr verbraucht der Körper am Tag wenn wir statt Weissmehlprodukte Vollkornprodukte essen.
Bei einer Ernährung die auf Vollkorn basiert, steigt im Gegensatz zur vollkornfreier Ernährung (jeweils pro Tag)
Außerdem kommt es zu einer positiven Veränderung der Darmflora.
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Weitere Aspekte und Hintergründe im Artikel:
Zu den Studien:
Dies erbrachte eine europäische Studie an der ca. 10 000 Kindern im Alter zwischen 7 und 17 Jahren und acht Ländern teilnahmen.
Ergebnis:
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Weitere Aspekte und Hintergründe:
Nahrungssuche ist ein angeborener Instinkt und da es früher weder Kühlschrank noch einen Supermarkt gab, musste man auch im satten Zustand auf die Nahrungssuche gehen. Dieses evolutionäre Erbe kann dazu führen, dass sich auch heute noch die Gedanken ständig um das Essen drehen.
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Verantwortlich dafür sind Bakterien die mit dem Essen in unseren Körper gelangen.
Vorteil für Gesunde: dies aktiviert und trainiert unser Immunsystem
Nachteil für Übergewichtige: die von den Bakterien angeregten Immunzellen (Makrophagen) können chronische Entzündungen auslösen, die je nach Blutzuckerspiegel die Insulinausschüttung erhöhen. Die Folge ist, dass die Insulin-produzierenden Betazellen in der Bauchspeicheldrüse geschädigt werden. Letztendlich kann dies dann zu Diabetes führen.
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Weitere Aspekte und Hintergründe im Artikel: