Fettreiches Palmöl-Getränk vermindert die Wirkung des körpereigenen Insulins und erhöht den Fettgehalt der Leber

Das Palmöl-Getränk hatte etwa die gleiche Menge „an gesättigtem Fett wie zwei Cheeseburger mit Speck und eine große Portion Pommes Frites oder wie zwei Salami-Pizzen“.

Die allgemeine Schlussfolgerung der Studie, dass die Aufnahme von gesättigten Fettsäuren die Leberlipidlagerung und die Insulinresistenz fördert, ist allerdings kritisch zu sehen. Ein Getränk kann nicht mit komplexen Nahrungsmitteln verglichen werden und Palmöl ist außerdem ein industriell hochverarbeitetes Produkt.

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Nächtliche Beinkrämpfe mit Magnesium behandelbar?

Diese neue Studien zu diesem Thema zeigt, dass ein Nahrungsergänzung mit Magnesiumpräparaten zur Prophylaxe von nächtlichen Beinkrämpfen (NLC) keinen signifikanten Nutzen hat.

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Eventuell liegt das auch an der Darreichungsform. Behandelt wurde mit anorganischem Magnesiumoxid. Organische Magnesium-Verbindungen, wie zum Beispiel Citrat, Aspartat, Gluconat oder an Aminosäuren gebundenes Magnesium, werden als besser bioverfügbar eingestuft.

Unser Herz riecht ranziges Fett und wird dabei krank

Forscher haben tatsächlich festgestellt, dass unser Herz über Riechrezeptoren verfügt, welche auch in der Nase vorkommen. Diese sprechen auf ranzig-fettige Gerüche der Nonan- und Decansäure an (beides gesättigte Fettsäuren).

Folge: die Herzfrequenz und Herzkraft wird reduziert. Das Problem betrifft vor allem Diabetiker, denn dort ist die Konzentration von Fettsäuren in den Blutbahnen meist erhöht.

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Wurstwaren mit Heilkräuter als Gewürz

Der Lebensmitteltechnologe Wolfram Schnäckel und ein Forscherteam entwickelten Wurstsorten mit weniger Fett und Salz. Dafür sind Heilkräutern enthalten die „einen medizinisch nachgewiesenen positiven Einfluss auf den Verdauungstrakt“ haben.

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Erhältlich bei dem Bernburger Fleisch- und Wurstwarenhersteller FLEPRO unter demNamen „Pro Gesundheit“.

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