Geschmacksgebende Stoffe erhöhen bereits im Mundraum die Immunabwehr

Getestet hat dies die Technischen Universität München (TUM) an Zitronensäure und scharf-schmeckendes 6-Gingerol (aus Ingwer).

Wie Untersuchungen an Bakterienkulturen erstmals belegen, reicht diese Erhöhung aus, um das Wachstum von Gram-positiven Bakterien fast komplett zu unterbinden. Lysozym wirkt gegen diese Art der Bakterien, indem es deren Zellwand zerstört.

Quelle / Weiterlesen bei: tum.de

Zur Studie: ⇒

 

Walnüsse wirken sich günstig auf die Darmflora, das Mikrobiom und Blutfettwerte aus

Festgestellt haben Wissenschaftler dies bei einem Verzehr von 43 Gramm Walnüsse (ohne Schale) über einen Zeitraum von 8 Wochen. Anmerkung: Das Kerngewicht einer guten Walnuss beträgt 5-6 Gramm.

Unter anderem werden durch den Verzehr die Vermehrung von Bakterien gefördert, die mit weniger Übergewicht und weniger Zuckerkrankheit verknüpft sind.

Quelle / Weiterlesen bei:  naturheilkunde-kompakt.de ⇒

Zur Studie: ⇒

Aloe: anthranoidhaltige äußere Blattschichten werden als krebserregend eingestuft

Nahrungsergänzungsmittel können sogenannte Hydroxyanthracen-Derivate enthalten, die von der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) nun als krebserregend eingestuft wurden.

Quelle / Weiterlesen bei: scienexx.de ⇒

Ein Bericht von 2003 kommt aber schon zu ähnlichen Ergebnissen.

Siehe hier

Hier muss jeder selber entscheiden, ob man pflanzliche Heilmittel verunglimpfen will zumal die Behörden ganz offensichtlich keinerlei Handlungsbedarf sehen.

Iberogast: Vorsicht bei Lebererkrankungen

Iberogast besteht aus alkoholischen Auszügen verschiedener Pflanzen (u.a. SchöllkrautChelidonium majus) und ist ein beliebtes Mittel bei funktionellen Magen-Darm-Beschwerden.

In seltenen Fällen soll die Einnahme bei vorgeschädigter Leber, zu schwerwiegende Leberschädigungen führen.

Quelle / Weiterlesen bei: swissmedic.ch ⇒
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