Violette Kartoffeln: Geheimwaffe gegen Darmkrebs

Die Inhaltsstoffe der lila Kartoffeln zeigten sowohl bei den Mäusen, als auch in der Petrischale einen Effekt: Die Kartoffelkur unterdrückte bei frühem und fortgeschrittenen Darmkrebs die Vermehrung der Krebszellen und regte die Tumorzellen zur Selbstzerstörung an. Und noch einen weiteren bedeutenden Mechanismus entdeckte das Team: Die lila Kartoffeln entfalteten ihre Wirkung nicht nur auf gewöhnliche Krebszellen, sondern auch auf die sogenannten Krebsstammzellen.

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Helicobacter pylori: „Böse“ oder auch „gute“ Bakterien?

Das Forscherteam entdeckte mehrere interessante Zusammenhänge, die bislang unbekannt waren. So stellten Dr. Kienesberger und Kollegen fest, dass bei einer Infektion mit Helicobacter eine Anreicherung bestimmter T-Zellen in der Lunge eintritt. „Diese Zellen spielen eine wichtige Rolle im Immunsystem“, betont die Erstautorin der Studie. Die Wissenschaftler konnten zudem Veränderungen in der Zusammensetzung der Darmflora beobachten.

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Smalltalk belebt den Darm

Andrew Moeller ist überzeugt, dass auch der Mensch Darmbakterien über soziale Kontakte austauscht. Wer sich von anderen Menschen aus Angst vor fremden Keimen fernhalte, riskiere also möglicherweise die Vielfalt der Bakterien in seinem Darm – und damit seine Gesundheit.

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