Buchautor Friedrich Schmidt-Bleek: Der Ökopionier plädiert für eine Art des Umweltschutzes

Unter anderem beschreibt dieser Artikel, dass die Grünen keine Ökopartei mehr sind, da sie kaum etwas gegen den Verbrauch natürlicher Ressourcen unternehmen. Produziert weden „grüne Lügen“.

Quelle / Weiterlesen bei: wiwo.de ⇒

Kapitel / Stichworte im Artikel:

Friedrich Schmidt-Bleek, Klimawandel, Grüne, Bio, Digitalisierung, Umweltzerstörung, „10 Gebote der Ökologie“, Ressourcenwende

Nach Rechtsgutachten: foodwatch fordert Merkel auf, falsche Aussagen richtigzustellen

…..Die deutsche Regierung und die EU-Kommission behaupten unverdrossen, das für den Verbraucher- und Gesundheitsschutz so wichtige Vorsorgeprinzip bleibe bei TTIP und CETA vollständig gewahrt. Doch auf den 1.600 Seiten des CETA-Vertrages wird das Vorsorgeprinzip allerdings kein einziges Mal erwähnt! Wenn international angesehene Wissenschaftler belegen, dass die Behauptungen der Politiker nicht zutreffen, hat die Öffentlichkeit Anspruch auf eine Antwort.

Quelle / Weiterlesen bei: foodwatch.de ⇒

Mikroorganismen als Problemlöser in der Landwirtschaft

Durch intensive Forschung sollen die Vorteile, die wachstumsfördernde Mikroorganismen in der Landwirtschaft bringen könnten, besser nutzbar gemacht werden…..

Das Wundermittel heißt PGPM (Plant Growth Promoting Microorganisms), zu Deutsch wachstumsfördernde Mikroben. In einer neuen Übersichtsstudie haben Forscher die Möglichkeiten der Verwendung von Mikroorganismen in der Landwirtschaft zusammengefasst.

Quelle / Weiterlesen bei: pflanzenforschung.de ⇒

Buchrezessionen: „Die Fleischlüge“ und „Vom Land in den Mund“

…Dass über die Gesundheitsgefahren dieser industriell gefertigten Lebensmittel öffentlich zu wenig diskutiert wird, führt Hans-Ulrich Grimm auf die allzu enge Verzahnung von Wissenschaft, Industrie und Staat zurück. So sitzen zum Beispiel im Vorstand der Tierärztlichen Hochschule Hannover, der wichtigsten deutschen Forschungsstätte, Vertreter der Pharmaindustrie, der Versicherungswirtschaft, der Unternehmen, die für Massentierhaltung verantwortlich sind. Verbrauchervertreter und Biobranche fehlen.

Quelle / Weiterlesen bei: deutschlandradiokultur.de  ⇒

Greenpeace Niederlande veröffentlicht geheime TTIP-Dokumente

Das Handelsabkommen greift massiv in europäische Regelungen zum Schutz der Umwelt und Verbraucher ein – mehr als zuvor vermutet.
Es versucht das in Europa geltende Vorsorgeprinzip abzuschaffen, das Produkte nur erlaubt, wenn sie für Mensch und Umwelt unschädlich sind. Stattdessen droht die Einführung des in den USA angewandten Risikoprinzips. Dieses funktioniert genau umgekehrt: Erst einmal darf alles zugelassen werden – es sei denn, die Schädlichkeit eines Produkts ist eindeutig bewiesen. So wundert es nicht, dass in den USA mehr als 170 Gen-Pflanzen für den Anbau zugelassen sind, in Europa nur eine.

aaaa greenpeace.de ⇒

Kann man ein Gutachten über TTIP machen, ohne Kenntnis der TTIP-Verhandlungsdokumente?

Frage des Abgeordneten Roland Claus (DIE LINKE.):

Auf welchem Weg haben nach Kenntnis der Bundesregierung die Mitglieder des Sachverständigenrates die erforderlichen Kenntnisse bezüglich des Inhaltes der geheimen TTIP-Unterlagen (TTIP – Transatlantische Handels- und Investiti￾onspartnerschaft) erlangt, die sie in die Lage versetzt haben, im Jahresgutachten 2015/2016 des Sachverständigenrates zur Begutachtung der ge￾samtwirtschaftlichen Entwicklung (Bundestagsdrucksache 18/6740) die Aussage zu treffen, dass von TTIP positive Effekte zu erwarten sind (z. B. bei Rn. 72)

Antwort der Parlamentarischen Staatssekretärin Iris Gleicke

vom 3. März 2016

Der Sachverständigenrat hat in Rn. 72 ff. seines letzten Jahresgutachtens eine nachvollziehbare und begründete Argumentation zu einem möglichen Transatlantischen Handels- und Investitionsabkommen vorgelegt. Die Aussagen des Sachverständigenrates setzen nach Auffassung der Bundesregierung keine Kenntnis der TTIP-Verhandlungsdokumente voraus.

Quelle / Weiterlesen bei: Deutscher Bundestag Drucksache 18/7794 18, Seite 1. ⇒

Die möglichen Folgen von Wassersparen: Betonfraß, Fettverstopfungen, Höllengestank

Für ein paar Cent weniger Wasserkosten haben wahrscheinlich auch Sie schon Ihren HaushaltGehe zu Amazon für weitere Produkt-Informationen! aufs Wassersparen getrimmt. Doch das könnte sich bald rächen – und uns alle noch sehr viel Geld kosten. Denn schon jetzt fließt durch die Leitungen deutscher Haushalte viel zu wenig Wasser.

Quelle / Weiterlesen bei: focus.de ⇒

Siehe auch

Ist Wasser sparen in Deutschland unsinnig? (BR)

Gründe zum Wassersparen (BUND)

Vor allem Warmwassersparen lohnt sich (Umweltbundesamt)

Leseprobe: Was Pflanzen wissen

Lange Zeit waren sich Biologen einig: Pflanzen sind simple Geschöpfe und anders als Tiere unfähig zu so komplexen Sinnesleistungen wie Sehen, Hören, Schmecken, Riechen und Fühlen. Doch neuere Forschungen zeigen, dass viele Gewächse ihre Umwelt verblüffend präzise wahrnehmen, miteinander kommunizieren – und sogar eine Art Gedächtnis haben. Wie genau sie Berührungen, Schall, Licht, Düfte und Geschmäcke erkennen, ist noch weitgehend rätselhaft. Fest steht nur: Sie tun es.

Quelle / Weiterlesen bei: geo.de ⇒

AB 2. JUNI 2016 IM KINO: TOMORROW – DIE WELT IST VOLLER LÖSUNGEN

Mit dem César als Bester Dokumentarfilm ausgezeichnet, avancierte der Film in den vergangenen Monaten in Frankreich zum Publikumsliebling und inspirierte bisher mehr als 1.000.000 Zuschauer. Für ihren mitreißenden Dokumentarfilm reisten Mélanie Laurent und Cyril Dion in zehn Länder. Wie bei einem Puzzle wurde bald klar, dass erst die Summe der Lösungsansätze das Bild einer anderen Zukunft zeichnet.

TOMORROW beweist, dass aus einem Traum die Realität von morgen werden kann, sobald Menschen aktiv werden.

Quelle / Weiterlesen bei: tomorrow-derfilm.de ⇒

Buchrezessionen: "Die Fleischlüge" und "Vom Land in den Mund"

…Dass über die Gesundheitsgefahren dieser industriell gefertigten Lebensmittel öffentlich zu wenig diskutiert wird, führt Hans-Ulrich Grimm auf die allzu enge Verzahnung von Wissenschaft, Industrie und Staat zurück. So sitzen zum Beispiel im Vorstand der Tierärztlichen Hochschule Hannover, der wichtigsten deutschen Forschungsstätte, Vertreter der Pharmaindustrie, der Versicherungswirtschaft, der Unternehmen, die für Massentierhaltung verantwortlich sind. Verbrauchervertreter und Biobranche fehlen.

Quelle / Weiterlesen bei: deutschlandradiokultur.de  ⇒

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