Strom aus dem Blumentopf: So lädt eine Pflanze Smartphones auf

Die drei Studenten Pablo M. Vidarte, Javier Rodriguez und Rafael Rebollo entwickelten eine Technologie mit dem Namen Bioo zur grünen Stromgewinnung.
Zunächst inspiriert durch eine Studie der NASA, entdeckten sie, dass bei der Photosynthese in der Erde nahe der Pflanzenwurzel Energie entsteht. Ihr Bioo-System wandelt diese Energie in Elektrizität um. Über einen USB-Anschluss, der in einem Stein im Blumenkübel versteckt ist, kann man sein Smartphone oder Tablet zum Laden anschließen.

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Wasser zu kostbar für Energie aus Kohle

Schon beim Abbau der Kohle werden enorme Wassermengen benötigt: Grundwasser wird abgepumpt, um an den Rohstoff heranzukommen, und durch Kohleschlamm verunreinigt. Im nächsten Schritt wird die Kohle gewaschen. Während dieses Prozesses gelangen oft giftige Chemikalien in die Gewässer.

In den Kraftwerken dient Wasser unter anderem zum Kühlen. Ein 500-Megawatt-Kraftwerk kann alle drei Minuten eine Wassermenge verbrauchen, die ein Olympia-Schwimmbecken füllt – rund 2,5 Millionen Liter. Auf den Aschedeponien schließlich wird Wasser eingesetzt, um den gesundheitsschädlichen Staub zu binden.

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Gesundheit und Energiewende

Wie leben und arbeiten wir im Jahr 2050? Zukunftsforscher Eike Wenzel erklärt, welche Megatrends die Welt verändern.

Gesundheit

Durch den Druck von Bio-Fans und Vegetariern müssen Nahrungsmittel- und Pharma- Konzerne umdenken und künftig gesündere Produkte anbieten.

Energiewende

Bisher ging es darum, wie mehr erneuerbare Energie erzeugt werden kann. Doch wie kommen die Verbraucher an diesen Öko-Strom – und wie lässt er sich speichern? Eines ist klar: Energiekonzerne wie Eon und RWE gehen unter, wenn sie sich nicht ändern.

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