Studie legt nahe: Auch Bienen haben Emotionen und Stimmungen

In ihren Versuchen haben Clint Perry und Kollegen von der Queen Mary University of London in Folge von Futterbelohnungen sowohl körperliche Veränderungen als auch solche im Verhalten von Hummeln festgestellt. „Es hat fast den Anschein als erleben die Insekten so etwas wie Freude – ein Zustand, der die Tiere optimistischer erscheinen lässt“, so die Forscher aktuell im Fachjournal „Science“ (DOI: 10.1126/science.aaf4454).

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Lebensmittel mit tierischen Zutaten stammen zu einem großen Teil von kranken Nutztieren.

Mindestens jede zweite Milchkuh macht einmal im Jahr haltungsbedingte Krankheiten durch, die größtenteils vermeidbar sind. Etwa jeder zehnte Liter Milch stammt von einer Kuh mit entzündetem Euter. Schlachthofbefunden zufolge litt etwa jedes zweite Schwein an haltungsbedingten Krankheiten. Statistisch gesehen war zudem mindestens jedes vierte Hähnchen vorher ein kranker Hahn, wurden 4 von 10 Eiern von einer Henne mit Knochenbrüchen gelegt.

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Was bringt einen Insektenbekämpfer dazu, sein Kerngeschäft auf den Kopf zu stellen und für den Erhalt der Tiere zu kämpfen?

Er will das Kerngeschäft neu ausrichten: weg von der Chemie. Weg vom unreflektierten Töten. Hin zu einem möglichst minimalen Einsatz ökologischer Insektenschutzmittel. Und, das ist ihm das Wichtigste, er möchte den Schaden kompensieren, den seine Produkte anrichten. Für jedes getötete Insekt will Reckhaus auf eigens angelegten Ausgleichsflächen ein neues ansiedeln. „Ich habe 15 Jahre nicht über den Wert von Insekten nachgedacht“, sagt er. Und kommt nun nicht mehr von diesem Gedanken los.

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Film: 10 MILLIARDEN – WIE WERDEN WIR ALLE SATT?

Regisseur, Bestseller-Autor und Food-Fighter Valentin Thurn sucht weltweit nach Lösungen. Auf der Suche nach einer Antwort auf die Frage, wie wir verhindern können, dass die Menschheit durch die hemmungslose Ausbeutung knapper Ressourcen die Grundlage für ihre Ernährung zerstört, erkundet er die wichtigsten Grundlagen der Lebensmittelproduktion. Er spricht mit Machern aus den gegnerischen Lagern der industriellen und der bäuerlichen Landwirtschaft, trifft Biobauern und Nahrungsmittelspekulanten, besucht Laborgärten und Fleischfabriken.

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Vermehr Tierversuche mit Gentech-Tieren

…..Wissenschaftler in Deutschland experimentieren immer mehr mit gentechnisch veränderten Tieren. „Seit 2004 haben sich die Zahlen fast verdreifacht“, heißt es in einem neuen Bericht des Gentechnik-kritischen Vereins Testbiotech für die Grünen-Bundestagsfraktion. 2013 seien laut Agrarministerium nahezu eine Million solcher Tiere verwendet worden – vor allem Mäuse und Ratten.

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Erfolg: Bienengifte gestoppt!

Das Landwirtschaftsministerium hat die Verordnung, mit der Ausnahmen für das Verbot von bienengefährlichen Beizmittel geschaffen werden sollten, zurückgezogen. Stattdessen soll nun die Eilverordnung, mit der das Verbot Jahr für Jahr provisorisch verlängert wurde, dauerhaft verlängert werden. Das ist ein Erfolg unserer Aktion „Stoppt das Bienengift!“, an der über 36.000 Menschen teilgenommen haben.

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Plastikmüll sendet gefährliche Fressreize an Fische aus

In einem Laborexperiment setzten die Ökologen Peter Eklöv und Oona Lönnstedt von der schwedischen Uppsala-Universität Barschlarven Plastikmengen aus, wie man sie heute auch in vielen natürlichen Gewässern findet. Im Aquarium schlüpften weniger Fischbabys als normalerweise, die Tiere wuchsen langsamer, entwickelten ein unnormales Fressverhalten und reagierten nicht auf Warnsignale, die sie normalerweise in die Flucht treiben würden.

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So erkennst du Kosmetik ohne Tierversuche

Bei Kosmetik- und Pflegeprodukten ist tierversuchsfrei nicht unbedingt identisch mit vegan….

Und: Wirklich verlässlich kann man tierversuchsfreie Kosmetik- und Pflegeprodukte nur an Siegeln erkennen. Denn Aussagen der Hersteller wie „das Produkt wurde nicht an Tieren getestet“ oder „wir führen keine Tierversuche durch“ können irreführend sein: Einzelne Inhaltsstoffe können sehr wohl an Tieren getestet worden sein oder die Hersteller können Tierversuche bei anderen Unternehmen in Auftrag geben.

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