Zahl des Tages

62 Prozent  weniger einströmende Erinnerungen hatten Patienten nach einem traumatischen Erlebnis wenn sie kurz danach Tetris gespielt haben.

Foodwatch Aktion: Schluss mit unleserlichen Zutatenlisten!

Originaltext:

Nährwertangaben in Mini-Schrift, Zutatenlisten in schwarzem Text auf dunklem Hintergrund – die Kennzeichnung von Lebensmitteln ist häufig schwer lesbar.

Worüber sich viele Verbraucherinnen und Verbraucher ärgern, hat jetzt auch der für Lebensmittel zuständige EU-Kommissar auf einer Konferenz in Brüssel beklagt: Es sei „sogar mit Brille“, so Kommissar Andriukaitis nach Angaben des Fachmediums EU Food Policy, „absolut unmöglich“ die Produktangaben zu entziffern.

Doch Herr Andriukaitis sitzt selbst an höchster Stelle und es liegt daher in seiner Verantwortung, das Problem zu lösen. Fordern Sie ihn als den zuständigen EU-Kommissar jetzt auf, die Vorgaben für Schriftgröße zu verbessern und endlich Kriterien für eine lesbare Lebensmittelkennzeichnung festzulegen!

Quelle / Weiterlesen bei: foodwatch.de ⇒

Von Wellen im Gehirn und was sie mit der Nahrungssuche zu tun haben

Unsere kognitive Fähigkeiten in unserem Gehirn werden durch Wellen mit 30 bis 100 Schwingungen pro Sekunde unterstützt. Genau das passiert auch bei der Nahrungsbeschaffung.

Mit Lichtimpulsen (Optogenetik) könnte man in Zukunft deshalb die „Nahrungssuche“ bei Essstörungen oder Übergewicht einfach ausschalten.

Quelle / Weiterlesen bei: ernaehrung.de ⇒ 

Weitere Aspekte und Hintergründe im Artikel:

Zur Studie (Deutsch) ⇒

 

Rentieren sich Subventionen für gesunde Lebensmittel und eine Besteuerung von Fast Food?

Laut dieser Studie sind solche Maßnahmen

  • ein hochwirksames Instrument zur Normalisierung des Preises von Lebensmitteln in Richtung ihrer wahren gesellschaftlichen Kosten sind.
  • [und] Dies wird nicht nur Krankheiten verhindern, sondern auch Schwindel erregende Kosten im Gesundheitswesen reduzieren, die eine enorme Belastung für private Unternehmen und staatliche Budgets darstellen.“

Quelle / Weiterlesen bei: ernaehrung.de ⇒

Weitere Aspekte und Hintergründe im Artikel:

Zur Studie ⇒