Fruchtzucker verändert DNA von Gehirnzellen

Eine fruchtzuckerhaltige Ernährung könnte unser Erbgut verändern, wie ein Versuch mit Ratten zeigt. Demnach verändert Fructose Anlagerungen an der DNA von Gehirnzellen. Diese beeinflussen, welche Gene abgelesen werden – und können so das Erinnerungsvermögen beeinträchtigen, sowie die Entstehung von Krankheiten wie Parkinson oder Depressionen fördern.

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Digitalisierung lähmt Bevölkerung

Deutschland wird zum Land der Bewegungsmuffel. Nur mehr die Hälfte der deutschen Bevölkerung ist sportlich aktiv. Die andere Hälfte bezeichnet sich selbst als Sportmuffel oder sogar bewussten Sportgegner. „Dank der Digitalisierung können wir uns viele Wege sparen“, sagt Jens Baas, Vorstandsvorsitzender der Techniker Krankenkasse. Dies führe aber auch dazu, dass der Aktionsradius vieler Menschen immer kleiner wird. „Mehr als jeder Dritte bewegt sich im Alltag weniger als eine halbe Stunde. Ein weiteres Drittel bleibt unter einer Stunde. Das ist definitiv zu wenig.“

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Coca-Cola sponsert Gesellschaft für gesunde Ernährung

Geld, Referate und Preisverleihungen: Die Schweizerische Gesellschaft für Ernährung ist weiterhin eng verbandelt mit der Lebensmittelindustrie.

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Eigene Anmerkung: damit ist die Einflußnahme auf die Deutsche Gesellschaft für Ernährung und Österreichische Gesellschaft für Ernährung möglich.

Denn die „Referenzwerte für die Nährstoffzufuhr werden von den Gesellschaften für Ernährung in Deutschland (DGE), Österreich (ÖGE) und der Schweiz (SGE) gemeinsam herausgegeben“.

Quelle:  DGE

Wenn der Arzt zum Angestellten-Mobber wird

In einer aktuellen Studie der Stiftung Eurofound zu Lebens- und Arbeitsbedingungen in Europa gaben zwölf Prozent der Befragten in Deutschland an, im Vormonat der Befragung auf der Arbeit Beschimpfungen ausgesetzt gewesen zu sein. Vier Prozent wurden am Arbeitsplatz bedroht und erniedrigt.

Gemobbt oder belästigt fühlten sich fünf Prozent – und zwei Prozent wurden körperlich angegriffen.

Die Dunkelziffer liegt wie so oft viel höher: Experten schätzen, dass in Deutschland jeder Vierte in einem durchschnittlichen Arbeitsleben von 35 Jahren mindestens einmal und mindestens sechs Monate lang gemobbt wird.

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So erkennst du Kosmetik ohne Tierversuche

Bei Kosmetik- und Pflegeprodukten ist tierversuchsfrei nicht unbedingt identisch mit vegan….

Und: Wirklich verlässlich kann man tierversuchsfreie Kosmetik- und Pflegeprodukte nur an Siegeln erkennen. Denn Aussagen der Hersteller wie „das Produkt wurde nicht an Tieren getestet“ oder „wir führen keine Tierversuche durch“ können irreführend sein: Einzelne Inhaltsstoffe können sehr wohl an Tieren getestet worden sein oder die Hersteller können Tierversuche bei anderen Unternehmen in Auftrag geben.

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Darmkeime haben Einfluss auf die Lust nach Süßem

Manipulierter Geschmackssinn: Bestimmte Darmkeime könnten uns die Lust auf Süßes verderben. Das zeigt ein Experiment mit Mäusen. Verabreichten Forscher den Tieren bestimmte Zellwand-Bestandteile von Escherichia coli-Bakterien, konnten die Nager Süßes weniger gut schmecken und verloren den Appetit darauf. Funktioniert das auch beim Menschen, könnten die Erkenntnisse künftig vielleicht bei der Bekämpfung von Übergewicht helfen.

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Biokraftwerk Mensch

Unser Leben und Wirken von der Geburt bis zum Tod spielt sich in biologischen und technischen elektromagnetischen Feldern ab. Unsichtbar, nicht greifbar, still, geruchs- und geschmacksneutral umgeben sie uns. Und nicht für jeden von uns sind sie spürbar.

Dennoch sind sie da. Wir brauchen nicht an sie zu glauben, denn sie sind zum großen Teil messbar.

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Calciumsupplemente: Neue Daten zu kardialen Risiken

Calciumsupplemente, meist in Kombination mit Vitamin D, werden in der Osteoporose-Prophylaxe vielfach eingesetzt. Bereits im vergangenen Jahr hat eine Metaanalyse zu den kardiovaskulären Risiken von Calciumpräparaten für Aufregung gesorgt. Mark Bolland und seine Kollegen von der Universität Auckland in Neuseeland kamen zu dem Ergebnis, dass die Supplemente das Risiko für Herzinfarkt leicht erhöhen.

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Pollmer spricht dagegen von einer „massiven Bedrohung für den Kreislauf“

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USA macht Druck bei der Senkung der Standards für neue Gentechnik-Verfahren

Es sind brisante Dokumente, und sie lagen bislang unter Verschluss.

Die Papiere, die Greenpeace heute gemeinsam mit Corporate Europe Observatory und Genewatch veröffentlicht, beweisen: Die US-Regierung übt erheblichen Druck auf die EU-Kommission aus, damit neue gentechnische Verfahren für die Veränderung von Pflanzen nicht den strengeren EU-Regeln unterliegen müssen. Eine rechtliche Einschätzung dieser Drangsalierung schiebt die EU-Kommission seit 2015 vor sich her. Denn: Es ziemlich sicher, dass die neuen Verfahren tatsächlich als Gentechnik eingestuft würden.

Quelle / Weiterlesen bei: greenpeace.de ⇒

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