PDF: ATI-abhängige Weizenunverträglichkeit

Kurz gesagt: die Glutensensitivität ist (abgesehen von der Zöliakie und bestimmten Formen der Weizenallergie) eigentlich eine ATI-Sensitivität. Amylase-Trypsin-Inhibitoren können – müssen aber nicht – entzündliche Reaktionen im Darm hervorrufen. Offensichtlich ist dies auch dosisabhängig, denn Dinkel, der weniger ATI enthält, wird besser vertragen.

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Island jagt 2016 keine Finnwale

Neben Island gehören nur noch Norwegen und Japan zu den Staaten, die weiterhin Walfang betreiben. Loftsson begründete seine Absage mit schikanösen Auflagen für die Einfuhr von Lebensmitteln nach Japan. Er hätte das Walfleisch chemisch analysieren müssen, was zu „endlosen Hindernissen“ geführt hätte. Hätte er das 2009 schon gewusst, hätte er den Walfang gar nicht erst wieder aufgenommen, zitiert ihn die isländische Tageszeitung „Morgunbladid“.

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Gesundheit und Energiewende

Wie leben und arbeiten wir im Jahr 2050? Zukunftsforscher Eike Wenzel erklärt, welche Megatrends die Welt verändern.

Gesundheit

Durch den Druck von Bio-Fans und Vegetariern müssen Nahrungsmittel- und Pharma- Konzerne umdenken und künftig gesündere Produkte anbieten.

Energiewende

Bisher ging es darum, wie mehr erneuerbare Energie erzeugt werden kann. Doch wie kommen die Verbraucher an diesen Öko-Strom – und wie lässt er sich speichern? Eines ist klar: Energiekonzerne wie Eon und RWE gehen unter, wenn sie sich nicht ändern.

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Test: Vernichtendes Zeugnis für Diät-Shakes

Essenzielle Nährstoffe und wichtige Informationen fehlten oft, dafür fanden die Tester Aromen, Chlorat und Gentechnik. Bei vier Produkten entsprach die Nährstoffzusammensetzung der Diätverordnung nur „überwiegend“, bei einem gar nicht. In vier Fällen fehlte der Hinweis auf die Notwendigkeit einer ärztlichen Begleitung gänzlich. – derstandard.at/2000030703885/Test-Vernichtendes-Zeugnis-fuer-Diaet-Shakes

Quelle / Weiterlesen bei: derstandard.at ⇒

Chemotherapie bringt oft nichts und Wirkstoffmix aus Pflanzen

Ursache dafür sind einzelne Tumorzellen, die gegenüber den verwendeten Medikamenten resistent sind und sich weiter teilen. Wirksame Alternativbehandlungen fehlen bislang.

Ein internationales Team aus 180 Forschern und Medizinern hat nun zahlreiche Daten aus Studien ausgewertet und gezeigt, dass eine Mischung bestimmter Wirkstoffe das Wachstum solcher aggressiven Tumore hemmen könnte.

Quelle / Weiterlesen bei: idw-online.de ⇒

 

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