Triclosan (TCS) in Zahn- und Pflegeprodukten kann Osteoporose fördern

Wikipedia: Triclosan, das zur chemischen Stoffgruppe der polychlorierten Phenoxyphenole gehört, ist ein antimikrobieller Wirkstoff, der in einer breiten Palette von Bedarfsgegenständen, kosmetischen Präparaten und Desinfektionsmitteln als Biozid und Konservierungsstoff eingesetzt wird.

Laut einer Studie gib es einen Zusammenhang zwischen hohen TCS-Konzentration im Urin und einem erhöhten Risiko für geringe Knochendichte und Osteoporose. Außerdem wirkt Triclosan belastend auf die Schilddrüse.

Quelle / Weiterlesen: heilpraxis.net ⇒
Studie: ⇒ Association between urinary triclosan with bone mass density and osteoporosis in the US adult women, 2005-2010

Zu trockene Luft in Innenräumen schadet der Immunabwehr gegen Grippeviren

  • Das Einatmen von trockener Luft löst Stressreaktionen aus und schwächt dadurch das Immunsystem.
  • Die Grippeviren haben bleiben länger infektiös und dadurch steigt das allgemeine Infektionsrisiko.
  • Der Verlauf der Grippeinfektion ist schwerer (stärkere Krankheitssymptome, höhere Sterblichkeitsrate).

Quelle / Weiterlesen: wissenschaft-aktuell.de ⇒
Studie: ⇒ Low ambient humidity impairs barrier function and innate resistance against influenza infection

 

Elektrosmog und das Gesundheitsrisiko 5G

Durch 5G wird es mehr Antennen geben und damit auch eine (noch) höhere Strahlenbelastung.

Die Schädlichkeit der elektromagnetischen Strahlungen auf den Menschen orientiert sich allein an deren thermischen Effekt auf das Gewebe.

  • Findet eine Temperaturerhöhung im Gewebe von < 1 Grad statt, ist alles gut.

Ist das tatsächlich so?

  • Kann man Grenzwerte allein durch „Fiebermessen“ festlegen?
  • Kann Elektrosmog auch unabhängig von der Gewebe-Erwärmung biochemische und physiologische Störungen auslösen?

Dieser Bericht beantwortet diese Fragen. Er zeigt auch auf, wie der kleine private Wissenschaftler-Verein ICNIRP es schafft, dass ihre industriefreundlichen Grenzwert-Empfehlungen fast auf der ganzen Welt übernommen werden.

Quelle / Weiterlesen: deutschlandfunkkultur.de ⇒

Mangan, ein Bestandteil im Schweißrauch fördert Parkinson

Dies erbrachten Untersuchungen an Zellkulturen, Tieren und Humanstudien. Gefördert werden durch zuviel Mangan Entzündungen die zu einem neuronalen Zelltod führen und damit neurodegenerativen Erkrankungen. Laut einem anderen Bericht ist das Parkinson-Risiko für Schweißer 10-mal höher als für den Normalbürger.

Studie: ⇒ Manganese promotes the aggregation and prion-like cell-to-cell exosomal transmission of α-synuclein

 

Pestizide in der Atemluft

Das „Bündnis für eine Enkeltaugliche Landwirtschaft“ (BEL) untersuchte an 47 deutschlandweiten Standorten Baumrinde auf Pestizid-Rückstände.

  • Auf Allen wurden Pestizide nachgewiesen
  • Insgesamt waren es 106 Substanzen
  • Selbst Rückstände des seit 1972 verbotenen DDT wurden ebenfalls noch gefunden

Quelle / Weiterlesen bei: umweltinstitut.org ⇒

Putzmittel: giftige Dämpfe und aggressiven chemischen Substanzen erhöhen das Sterberisiko

Die Freien Universität Brüssel untersuchte über 250.000 Todesfälle von Reinigungskräften.

Sterbefälle im Vergleich zu Büroangestellten und anderen risikoarmen Berufen:

  • Männer: 45 Prozent höheres Risiko an den Folgen ihrer Arbeit zu sterben
  • Frauen: 16 Prozent höheres Risiko

Grund sind vor allem aggressive chemische Zusätze in den Reinigungsmittel, welche die Atemwege extrem belasten. Deshalb sollte Tragen einer Schutzmaske bei Mitteln die gesprüht werden sehr zu empfehlen, was die Männer ganz offensichtlich vernachlässigen.

Quelle / Weiterlesen bei: t-online.de ⇒  
und rbb-online.de ⇒

Besonders im Dunkeln kann die Nutzung von Smartphones und das Fernsehen den Augen schaden

Smartphones verwenden blaues Licht (UV-Licht im Wellenlängenbereich von 380 bis 440 Nanometern). Trifft blaues Licht auf die Netzhaut, kann dies bei längerer Einwirkung Zellen abtöten und so Augenerkrankungen begünstigen.

Besonders im Dunkel ist blaues Licht schädlich, da durch die erweiterten Pupillen noch mehr blaues Licht die Netzhaut belastet.

Anmerkung: Bestimmte Energiesparlampen, TFT-Flachbildmonitore (Arbeit), LED/LCD-Bildschirme (TV-Geräte) und andere moderne Unterhaltungselektronik senden ebenfalls blaues Licht aus.

Schutz bieten

  • Vitamin E (Alpha-Tocopherol) und Vitamin A
  • gelbe bzw. orange-gelb gefärbte Brillengläser
  • spezielle Computerschutzbrillen
  • die Veränderung der Einstellung am Gerät (den Blauanteil reduzieren und den Gelbanteil erhöhen)
  • Nachtlesemodus (helle Schrift auf dunklem Hintergrund)

Quelle / Weiterlesen bei: heilpraxisnet.de ⇒

Zur Studie: ⇒

 

Blaues Licht durch Bildschirme birgt Gesundheitsprobleme

Handys, Tablets, Fernsehen und (teilweise) Computer-Bildschirmen nutzen Leuchtdioden (LED = light-emitting diode) als Hintergrundbeleuchtung. Auch LED-Lampen im Haushalt und Scheinwerfen nutzen dieses sehr energiereiche Licht im blauen Bereich von 400 bis 480 Nanometer.

Dies kann bei Dauerbelastung starke Schaden an Netzhaut und Sehzellen hervorrufen und den Schlafrhythmus stören, da es Bildung des körpereigenen Schlafhormons Melatonin hemmt.

Quelle / Weiterlesen bei: spektrum.de ⇒

Mythen und Fakten bei leichter Gehirnerschütterung

Geklärt werden vom Bundesinstitut für Sposrtwissenschaften:

  • Nur wenn man sein Bewusstsein verliert, hat man ein leichtes Schädel-Hirn-Trauma (Gehirnerschütterung).
  • Helme schützen vor einem leichten Schädel-Hirn-Trauma.
  •  Ein leichtes Schädel-Hirn-Trauma tritt nur bei einem direkten Schlag gegen den Kopf auf.
  • Die Anzeichen und Symptome eines leichten Schädel-Hirn Traumas sind direkt bemerkbar.
  • Ein Spieler kann zum Spiel zurückkehren, wenn er 15 oder 20 Minuten symptomfrei ist.
  • Mädchen erleiden seltener ein leichtes Schädel-Hirn Trauma als Jungs.
  • Die Folgen eines leichten Schädel-Hirn Traumas sind immer nur kurzzeitig.
  • Mit einem leichten Schädel-Hirn Trauma darf man nicht einschlafen.

Quelle / Weiterlesen bei: bish-sht.de ⇒

Alzheimer / Demenz durch Aluminium

Nach der Aufnahme von Aluminium verbleiben etwa 5 % im Körper und dieses reichert sich vor allem in den Knochen an. Je länger die Belastung ist, desto stärker ist auch Gefahr für eine neurologische Belastung.

Quelle / Weiterlesen bei: ⇒ eruopnes.org

Teil 1

Teil 2

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