Natürliche Vitamine und nicht synthetische Vitamine reduzieren die Sterblichkeit

Dies erbrachte eine US-amerikanische Studie der Tufts-Universität in Boston über einen Beobachtungszeitraum von 6,1 Jahren.

  • Natürliche Vitamin K- und Magnesium-Aufnahme: niedrigeres Sterberisiko
  • Natürliche Vitamin A-, Vitamin K- und Zink-Aufnahme: geringere Sterblichkeit durch kardiovaskulären Erkrankungen
  • Tägliche Calciumaufnahme von mindestens 1.000 Milligramm durch ein Nahrungsergänzungsmittel: erhöhtes Krebssterberiskiko
  • Einnahme von Vitamin-D-Präparaten von Personen ohne Anzeichen eines Vitamin-D-Mangels: erhöhtes Sterberisiko

Quelle / Weiterlesen: now.tufts.edu ⇒
Studie: ⇒ Association Among Dietary Supplement Use, Nutrient Intake, and Mortality Among U.S. Adults: A Cohort Study

 

Heuschnupfen und 10 naturheilkundliche Maßnahmen

  • Homöopathie (Galphimia glauca D6)
  • Nasenspülungen (Salzwasser)
  • Sauna (wirkt gegen das ausgeschüttete Histamin)
  • aureichend Bewegung (macht resitenter gegen Fremdkörper)
  • Entspannung (Stress verstärkt die Allergiebereitschaft)
  • Fastentage (bei zusätzlichen Nahrungsmittelunverträglichkeiten)
  • Vitamin C (stärkt das Immunsystem und eine gesunde Darmflora)
  • natürliche Hypersensibilisierung (bei Kreuzallergien)
  • Akupunktur (mindert die Symprome)
  • Seeklima (lindert Schleimhautreizungen, allergenarme Luft)

Quelle / Weiterlesen: carstens-stifung.de ⇒

Vitamin D bei Polyzystischem Ovarialsyndrom

Polyzystische Eierstöcke (PCOS) sind oft verantwortlich für ungewollte Kinderlosigkeit junger Frauen. Eine Begleiterscheinung ist in vielen Fällen Diabetes Ty 2.

Wirkung bei PCOS:

  • Die Einnahme von Vitamin D reduziert bereits nach kurzer Zeit signifikant die Blutzuckerwerte.

Quelle: derstandard.at ⇒
Studie: ⇒ Effects of vitamin D supplementation on metabolic and endocrine parameters in PCOS: a randomized-controlled trial

Die Kombination von Kaffee und Zimt wirkt synergistisch gegen Entzündungen

Die Chlorogensäure aus dem Kaffee und die Zimtsäure aus dem Zimt verstärken sich bei ihrer Wirkung gegen zu viele

  • C-reaktive Proteine (CRP) ⇒ ein wichtiger Entzündungsmarker,
  • freie Radikale ⇒ greifen unsere Zellen an und schädigen sie dabei
  • und Lipoxygenase-Enzyme (LOX) ⇒ fördern Vermittlerstoffe (Mediatoren) die bei Entzündung und allergischen Reaktion eine Rolle spielen.

Quelle / Weiterlesen bei: gesundheitundwissenschaft.com ⇒
Studie: ⇒ Cinnamon Consumption Improves Clinical Symptoms and Inflammatory Markers in Women With Rheumatoid Arthritis.

Probiotika können eine Übersäuerung fördern und sich toxisch auf Gehirnzellen auswirken

Lactobacillus-Stämme und Bifidobacterien sind die am häufigsten vorkommenden Bakterien in probiotischen Nahrunngsergänzungen oder Yoghurts. Sie werden als nützlich bei der Behandlung von Reizdarmsyndrom, entzündlicher Darmerkrankung und anderen Darmproblemen angesehen.

Beide Bakterienarten produzieren D-Milchsäure

Kein Problem bereitet dies im Dickdarm.

Eine Studie erbrachte aber, dass die Zufuhr von Probiotika dazu führen kann, dass eine Besiedlung im Dünndarm stattfindet.

Folge:

  • Blähungen, Bauchschmerzen und Krämpfe können dadurch gefördert werden
  • durchdringt die D-Milchsäure die Dünndarmwand gelangt sie ins Blut
  • dies kann eine D-Laktatazidose fördern (Übersäuerung des Blutes, metabolische Azidose)
  • gelangt die D-Milchsäure bis ins Gehirn, wirkt sich das negativ auf Denkprozesse, Gedächtnis oder Konzentration aus = „brain fogginess“ (Gehirnnebel)

Was passiert wenn Patienten mit „brain fogginess“ die Probiotika absetzen?

 In Kombination mit Antibiotika (reduzieren die D-Milchsäure-produzierenden Darmbakterien) verbesserten sich bei den meisten Patienten die Gehirn- und Magen-Darm-Beschwerden.

Quelle / Weiterlesen bei: spektrum.de ⇒

Zur Studie: ⇒

Brain fogginess, gas and bloating: a link between SIBO, probiotics and metabolic acidosis

Die Bedeutung der Bitterstoffe

Besonders wirksam sind: Löwenzahn, Mariendistel, Goldrute, Enzian, Klette und ätherische Öle von süßer Orange, Myrrhe, Wacholder und Nelke. Wenn diese bitteren Pflanzen in Liposomen abgegeben werden, wird die Entgiftung laut diesem Bericht von PhD  Christopher Shade noch verstärkt.

Quelle / Weiterlesen bei: ⇒ naturalmedicinejournal.com

Wurstwaren mit Heilkräuter als Gewürz

Der Lebensmitteltechnologe Wolfram Schnäckel und ein Forscherteam entwickelten Wurstsorten mit weniger Fett und Salz. Dafür sind Heilkräutern enthalten die „einen medizinisch nachgewiesenen positiven Einfluss auf den Verdauungstrakt“ haben.

Quelle / Weiterlesen bei: laborwelt.de ⇒

Weitere Aspekte und Hintergründe im Artikel:

Erhältlich bei dem Bernburger Fleisch- und Wurstwarenhersteller FLEPRO unter demNamen „Pro Gesundheit“.

Frisch zubereitete Pizza schützt vor Herzinfarkt

Senkung des Herzinfarktrisikos:

  • gelegentlicher Pizzaverzehr: – 22 Prozent
  • regelmäßiger Pizzaverzehr: – 38 Prozent
  • zweimal in der Woche Pizzaverzehr: – 56 Prozent

Diese Werte gelten nur für Pizzas, deren Teig selbst zubereitet wurde und wenn die Zutaten frisch und unbehandelt waren (also auch ohne Zusatzstoffe). Die Forscher gehen davon aus, dass die Schutzwirkung aufgrund der lycopenhaltigen Tomatensauce und den enthaltenen Antioxidantien zurückzuführen ist.

Quelle / Weiterlesen bei: forschung-und-wissen.de ⇒

Weitere Aspekte und Hintergründe im Artikel:

Zur Studie: Gallus S1, Tavani A, La Vecchia C., Pizza and risk of acute myocardial infarction“, Eur J Clin Nutr. 2004 Nov;58(11):1543-6.

1 2 3