Deos für Männer – 20 % mit problematischen Inhaltsstoffen
Das betrifft oft nicht die Billigprodukten, sondern die „teuren“ Markenprodukte.
Quelle / Weiterlesen: oekostest.de
Das betrifft oft nicht die Billigprodukten, sondern die „teuren“ Markenprodukte.
Quelle / Weiterlesen: oekostest.de
Vier Sonnencremes die auf Mineraöle, Silikone, Paraffine oder künstliche Farb-, Duft- und Konservierungsstoffe verzichten.
Quelle / Weiterlesen: codecheck.info
Insgesamt gelangen 14.000 Tonnen Sonnencremes pro Jahr in die Meere. Sie können Riffe, Korallen, Fische oder andere Meeresbewohner schädigen.
„Öko-Test“ empfiehlt des grundsätzlich zu Sonnenschutzmitteln mit physikalischen UV-Filtern. Das sind mikroskopisch kleine mineralische Partikel die das Sonnenlicht streuen und reflektieren (z.B. Titandioxid TiO2, Zinkoxid ZnO und Magnesiumoxid MgO).
Schaumbäder sind beliebt. Die Badezusätze enthalten aber Tenside, die den Säureschutzmantel der Haut angreifen. Das trocknet die Haut stark aus.
optimale Temperatur des Badewassers: 35 bis 37 Grad
Badedauer: nicht länger als 20 Minuten
Häufigkeit eines Vollbads: max. 1 x pro Woche bei Problemhaut / max. 2 x pro Woche für Menschen mit gesunder Haut
Quelle / Weiterlesen: presseanzeigen24.com ⇒
Wikipedia: Triclosan, das zur chemischen Stoffgruppe der polychlorierten Phenoxyphenole gehört, ist ein antimikrobieller Wirkstoff, der in einer breiten Palette von Bedarfsgegenständen, kosmetischen Präparaten und Desinfektionsmitteln als Biozid und Konservierungsstoff eingesetzt wird.
Laut einer Studie gib es einen Zusammenhang zwischen hohen TCS-Konzentration im Urin und einem erhöhten Risiko für geringe Knochendichte und Osteoporose. Außerdem wirkt Triclosan belastend auf die Schilddrüse.
Quelle / Weiterlesen: heilpraxis.net ⇒
Studie: ⇒ Association between urinary triclosan with bone mass density and osteoporosis in the US adult women, 2005-2010
Die kindliche Haut nimmt Wirkstoffe und andere Substanzen leichter auf und sie gelangen auch leichter ins Blut. Das gleiche gilt für Duftstoffe.
Deshalb sind lokal aufgetragene Arzneimittel, Hautpflegeprodukte, Sonnenschutzmittel oder insektenabwehrende Mittel oft nicht für Kleinkinder nicht geeignet.
Quelle / Weiterlesen: pharmazeutische-zeitung.de ⇒
Die perioralen Dermatitis ist gekennzeichnet durch etwa 2 mm Millimeter große Papeln und
Pusteln ohne Komedone (es sind keine Mittesser) um den Mundraum.
Es betrifft vor allem Frauen und als Hauptauslöser gelten:
Dieser Bericht zeigt die Auslöser dieser chronisch-entzündlichen Hauterkrankung und was man dagegen tun kann.
Quelle / Weiterlesen: hautpraxis-rietz.de ⇒
Gestestet wurde ob die UV-Schutz-Wirkstoffe Avobenzon, Oxybenzon, Octocrylen und Ecamsule bei regelmäßiger Anwendung ins Blut gelangen und dabei FDA-Grenzwerte überschreiten.
Dies war der Fall und die Plasmakonzentration der synthetischen Wirkstoffe nahm von Tag zu Tag immer mehr zu.
Studie: ⇒ Effect of Sunscreen Application Under Maximal Use Conditions on Plasma Concentration of Sunscreen Active Ingredients. A Randomized Clinical Trial.
Nein, was wir bei älteren Menschen beobachten sind Formveränderungen durch weniger Stabilität bzw. Elastizität des Gewebes (Knorpelgerüst, Haut, Unterhaut-Bindegewebes).
Quelle: n-tv.de ⇒
Eine Studie erbrachte, dass weder die Haardichte, noch das Haarwachstum mit den männlichen Sexualhormonen (Testosteron, Androstendion und DHEAS) im Zusammenhang stehen.
Studie: ⇒ Sex Hormones and Hair Loss in Men From the General Population of Northeastern Germany
Quelle / Weiterlesen bei: aponet.de ⇒
Damit schwächen sie die Hautbarriere, die Haut trocknet aus, verliert an Spannkraft und dies fördert Faltenbildung und Hautprobleme.
Quelle / Weiterlesen bei: codecheck.info ⇒
Vitamin D3 das auf der Haut aufgetragen wird (topsich), überwindet die Hautbarriere und gelangt so in die Blutbahnen (transdermale Wirkung). Laut einer Studie aus dem Jahr 2018, kann man den Wert durchschnittlich um das Dreifache steigern.
Der Vitamin-D-Spiegel vor der Behandlung:
11.03 ± 4.57 (2–12) ng / l
Der Vitamin-D-Spiegel nach der Behandlung:
37.17 ± 6.04 (12–54) ng / ml
Kontrollgruppe mit einer Placebocreme:
10,51 ± 3,5 (2–19) ng / ml
Studie : ⇒ Topical vitamin D3: A randomized controlled trial (RCT)
Weiche Lippen durch bedenkliche aromatische Mineralölkohlenwasserstoffe (MOAH) oder gesättigte Mineralölkohlenwasserstoffe (MOSH)* bzw. dem Konservierungsmittel Butylhydroxytoluol (BHT) und Mikroplastik?
* andere Bezeichnung für Mineralöle sind Paraffin, Cera icrocristallina (Microcristallina Wax), Ceresin, Mineral Oil, Ozokerite, Paraffinum Liquidum und Petrolatum.
Dieser Bericht zeigt bedenkliche Produkte und rein natürliche Alternativen.
Quelle / Weiterlesen bei: codecheck.info ⇒
Die französische Verbraucherzeitschrift 60 Millions de consommateurs (60 Millionen Konsumenten) testete Anti-Falten-Cremes an 20 Testpersonen über einen Zeitraum von 28 Tagen. Kritisiert wurden nicht nur enthaltene Allergene, Reizstoffe, Nanosubstanzen und UV-Filfter, sondern auch die fehlende Wirkung der meisten Produkte.
Hier kann das Testergebnis gekauft werden.
Laut Ktipp hatten folgende Antifalten-Mittel in diesem Test eine gute Wirksamkeit:
Quelle / Weiterlesen bei: ktipp.ch ⇒
Pollmer meint, dass sie auch Teil des Problems sein können.
Fazit: Sonnenmilch ja, aber nur bei ungewohnt intensiver Sonnenstrahlung
In der Regel bestehen sie aus Alaunsalzen (z.B. Ammonium Alum oder Potassium Alum)
Aber: Das sind natürlich vorkommende Aluminiumsalze.
Auch hier beruht daher die schweißhemmenden Wirkung auf herausgelöste Aluminiummoleküle.
Quelle / Weiterlesen bei: codecheck.info ⇒
Stiftung Warentest (Ausgabe 7/2018) testete Sonnenschutzcremes mit den Lichtschutzfaktoren 30, 50 und 50+.
Bestnoten gab es für
Quelle / Weiterlesen bei: spiegel.de ⇒
Schaum ist nicht völlig unnötig, sondern auch kontraproduktiv da man dann mehr belastende Tenside benötigt.
Quelle / Weiterlesen bei: codecheck.info ⇒
Cyclosporin A schaltet die Haarwuchs-„Bremse“ – Überempfindlichkeit der Haarwurzel gegenüber Testosteron – aus. Dies fördert die Produktion neuer Haare.
Nachteil: Cyclosporin A unterdrückt die normale Funktion des Immunsystems und die Forscher suchen deshalb nach unbedenklichen Alternativen.
Quelle / Weiterlesen bei: scienexx.de ⇒
Prof. Dr. Ingrid Gerhard zeigt die Möglichkeiten und auch die Alternativen auf.
Quelle / Weiterlesen bei: netzwerk-frauengesundheit.com ⇒
Der Britin Sarah Smith hat es ganz offensichtlich gut getan. Vorher / Nachher-Bilder zeigen dies eindrucksvoll.
Quelle / Weiterlesen bei: dailymaul.co.uk ⇒
Hinter diesen Namen stecken Erdöle (unter anderem)
Verschwitzte Polyester-Textilien enthalten mehr Mikrokokkus-Bakterien als Baumwoll-Textilien, die flüchtige und stinkende langkettige Fettsäuren, Hormone und Aminosäuren abbauen.