Buchtipp: „Was hat die Mücke je für uns getan?“
von Frauke Fischer und Hilke vom oekom Verlag.
Quelle / Weiterlesen: oekom.de
von Frauke Fischer und Hilke vom oekom Verlag.
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Nicht nur die Giftigkeit eines einzigen Pestizids sollte in die Bewertung einfließen.
Im Gemisch [also mehrere Petizidprodukte] können selbst geringe, offiziell als unbedenklich geltende Mengen von Pestizidrückständen gesundheitliche Schäden zur Folge haben. Auch die als ungefährlich eingestufte Tageshöchstdosis eines Wirkstoffs setzt den Körper unter toxikologischen Stress, wenn der Stoff im Körper mit anderen Mitteln zusammentrifft.
Unter anderem schädigen Sie unser Mikrobiom und die Leber.
Quelle / Weiterlesen: umweltinstitut.org
Studie: ⇒ Multi-omics phenotyping of the gut-liver axis allows health risk predictability from in vivo subchronic toxicity tests of a low-dose pesticide mixture
Verfahren: Gewebeproben tierischer Muskelzellen werden mit einem speziellen Verfahren zu Fleischfasern vermehrt.
Dadurch werden im Vergleich zu konventionell hergestelltem Fleisch
Quelle / Weiterlesen: geo.de
Ganze einfach: ein Folientunnel oder das Gewächshaus läuft den klassischen Freiland-Erdbeeren den Rang ab.
Zwischen 2011 und 2018 hat sich die Fläche im geschützten Anbau beinahe verfünffacht.
Quelle / Weiterlesen: wiwo.de
Nicht nur die Artenvielfalt ist im Vergleich zu konventionellen Betrieben wesentlich größer. Anhand von Insektenfallen konnten die Wissenschaftler auch nachweisen, dass die Biomasse im Ökolandbau um das 2,6-fache höher ist.
Quelle / Weiterlesen: umweltinstitut.org
Quelle / Weiterlesen: swr.de ⇒
Quelle / Weiterlesen: wissenschaft.de ⇒
Bei diesem Verfahren werden die Olivenbäume mit speziellen Maschinen geschüttelt und die herunterfallenden Oliven aufgesaugt. Die Ernte erfolgt allerdings oft nachts, da kältere Temperaturen besser für das Aroma der Früchte sind. Folge: die ruhenden Vögel werden aufgeschreckt und zusammen mit den Oliven eingesaugt.
Quelle / Weiterlesen: naturheilkunde-kompakt.de ⇒
Wegen der Strafzölle kauft China weniger Soja aus den USA, sondern vermehrt aus Brasilien.
Wenn sich diese Situation nicht ändert, könnten Flächen von bis zu 12,9 Millionen Hektar zusätzliches Ackerland in Brasilien benötigt werden. Das wäre ein Gebiet so groß wie ganz Griechenland.
Quelle / Weiterlesen: wiwo.de ⇒
Die in der Vergangenheit beschlossenen Gesetze zur Reduzierung von Antibiotika in der Tiermast helfen nur zu Teil.
Laut einem internen Bericht des Bundeslandwirtschaftsministeriums
Quelle / Weiterlesen: sueddeutsche.de ⇒
Ein Bericht über die Vor- und Nachteile dieser zwei Anbausysteme.
Quelle / Weiterlesen: wiwo.de ⇒
Das Chemischen und Veterinäruntersuchungsamt Stuttgart (CVUA) hat 1076 Proben auf Pestizide untersucht.
Untersuchungsergebnis von Frischgemüse aus konventionellem Anbau:
Untersuchungsbericht der CVUA: ⇒ Rückstände und Kontaminanten in Frischgemüse aus konventionellem Anbau 2018.
Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit erteilt die Genehmigung für 18 Pestizide und das ohne die notwendige Einverständnis des Umweltbundesamts. Darunter ist auch der bienengefährliche Wirkstoff Cyantraniliprol.
Quelle: umweltinstitut.org ⇒
Das wichtigste Anbauland für Kakao ist die Elfenbeinküste
Quelle: robinwood.de ⇒
Das „Bündnis für eine Enkeltaugliche Landwirtschaft“ (BEL) untersuchte an 47 deutschlandweiten Standorten Baumrinde auf Pestizid-Rückstände.
Quelle / Weiterlesen bei: umweltinstitut.org ⇒
Pflanzen erkennen ihre genetischen Artgenossen und achten auf sie.
Je nach Art
Quelle / Weiterlesen bei: science.sciencemag.org ⇒
Studie: ⇒ Do plants favor their kin?
Möglich macht dies eine gentechnische Veränderung des Photosynthese-Stoffwechsel von Pflanzen.
Minimiert werden Fehler in der Photosynthese wodurch die Lichtatmung optimiert wird. Dies bedeutet weniger Energieverlust und damit mehr Energie für schnelleres Wachstum.
Quelle / Weiterlesen bei: pflanzenforschung.de ⇒
Studie : ⇒ Synthetic glycolate metabolism pathways stimulate crop growth and productivity in the field
Neonicotinoide sind wegen ihrer großer Gefahr für Insekten seit diesem Frühjahr EU-weit im Freiland verboten.
Als Beize-Einsatz für Zuckerrüben-Saatgut gibt es Notfallzulassungen für Österreich, Dänemark, Ungarn, Belgien, Polen, der Slowakei und Rumänien.
Quelle / Weiterlesen bei: umweltinstitut.org ⇒
Der Autor Steven R. Gundry sieht die Gefahr in den Lektinen. Das sind Proteine die in vielen Getreide-, Obst- und Gemüsesorten in erhöhten Mengen stecken.
Lektine dienen den Pflanzen zur Abwehr gegenüber Pilzen, Bakterien, Parasiten oder Fraßfeinden. Da sie an viele unterschiedliche Gewebearten andocken, können sie in größeren Mengen aufgenommen auch toxisch für den Menschen sein. Laut dem Autor fördern sie u.a. Allergien, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Asthma, Autoimmunkrankheiten, Diabetes und Übergewicht.
Und: durch Pflanzenzüchtungen und Pflanzenschutzmittel wie Glyphosat nehmen wir heute so viele Lektine auf wie keine Generation vor uns.
Quelle / Weiterlesen bei: focus.de ⇒
Zum Buch: ⇒ Böses Gemüse – Wie gesunde Nahrungsmittel uns krank machen. Lektine – die versteckte Gefahr im Essen
Naturkautschuk wird aus dem Milchsaft des subtropischen Baums Hevea brasiliensis (Kautschukbaum, Parakautschukbaum, Gummibaum) gewonnen.
Für die Herstellung eines Reifens braucht man ungefähr den Milchsaft von vier Kautschuk-Bäumen
Probleme bereiten und anderem riesige Monokulturen, die Zerstörung natürlicher Ökosysteme und die Rodung von Regenwälder. Was die Produzenten aber vor allem antreibt dürfte sind Ernteausfälle, wie durch Krankheitserreger, Wetterextreme und den parasitären Schlauchpilz Microcyclus ulei.
Alternative: Taraxacum koksaghyz (Russischer Löwenzahn)
Bisher hatte der Kautschuk-Baum quasi eine Monopolherstellung bei der Herstellung von Gummi- oder Latexprodukten.
Aber auch aus dem Russischen Löwenzahn tropft dieser wertvolle Saft und Forschern ist es durch Zucht gelungen die Erträge soweit zu erhöhen, dass die Pflanze als alternative Rohstoffquelle inf Frage kommt.
Quelle / Weiterlesen bei: continental-reifen.de ⇒
Laut einem Bericht der „taz“
Quelle / Weiterlesen bei: taz.de ⇒
Problematisch sind die mikroskopisch kleinen Rußpartikel. Bei Briketts aus Altpapier kommen noch Farbe und Druckerschwärze als giftige Emissionen hinzu.
Bericht mit Umrüstmaßnahmen wie Staubabscheider und Tipps zur Neuanschaffung.
Quelle / Weiterlesen bei: geo.de ⇒
Bioartikel müssen nicht unbedingt fair gehandelt werden und umgekehrt.
Quelle / Weiterlesen bei: taz.de ⇒
Grund: Dünger beeinträchtigt die Mikrobengemeinschaft (Phyllosphäre) auf den Blättern der Pflanzen
Folge: der Schutz gegen Krankheitserreger wird dadurch gemindert
Quelle / Weiterlesen bei: wissenschaft.de ⇒
Nutrient- and Dose-Dependent Microbiome-Mediated Protection against a Plant Pathogen