Buchtipp: „Was hat die Mücke je für uns getan?“
von Frauke Fischer und Hilke vom oekom Verlag.
Quelle / Weiterlesen: oekom.de
von Frauke Fischer und Hilke vom oekom Verlag.
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Nicht nur die Artenvielfalt ist im Vergleich zu konventionellen Betrieben wesentlich größer. Anhand von Insektenfallen konnten die Wissenschaftler auch nachweisen, dass die Biomasse im Ökolandbau um das 2,6-fache höher ist.
Quelle / Weiterlesen: umweltinstitut.org
Quelle / Weiterlesen: swr.de ⇒
„Guerilla Gardening“ macht Stein- und Dreckwüsten oder öde Wiesen- und Rasenflächen bunter. Das freut nicht nur das Auge, sondern auch die Insekten.
Der WWF hat 5 grünen Regeln aufgestellt, damit es mit den Samenbomben klappt.
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In diesem Bericht werden 10 Tipps vorgestellt:
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Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit erteilt die Genehmigung für 18 Pestizide und das ohne die notwendige Einverständnis des Umweltbundesamts. Darunter ist auch der bienengefährliche Wirkstoff Cyantraniliprol.
Quelle: umweltinstitut.org ⇒
Das „Bündnis für eine Enkeltaugliche Landwirtschaft“ (BEL) untersuchte an 47 deutschlandweiten Standorten Baumrinde auf Pestizid-Rückstände.
Quelle / Weiterlesen bei: umweltinstitut.org ⇒
Neonicotinoide sind wegen ihrer großer Gefahr für Insekten seit diesem Frühjahr EU-weit im Freiland verboten.
Als Beize-Einsatz für Zuckerrüben-Saatgut gibt es Notfallzulassungen für Österreich, Dänemark, Ungarn, Belgien, Polen, der Slowakei und Rumänien.
Quelle / Weiterlesen bei: umweltinstitut.org ⇒
Die Insektengifte Imidacloprid, Thiamethoxam und Clothianidin werden zwar in der EU verboten aber weniger gefährliche Neonicotinoide sind weiter erlaubt und neue Insektengifte, mit ähnlich gravierenden Auswirkungen auf Schmetterlinge, Bienen und Hummeln stehen kurz vor der Zulassung.
Wieviel würde es die Nahrungsmittelindustrie kosten, wenn die Insekten als Bestäuber für Nutzpflanzen ausfallen?
Laut dem Umweltökonomen Bernd Hansjürgens 2-4 Milliarden Euro (vermutlich sind die Kosten für Deutschland gemeint).
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Auf ökologisch betriebenen Feldern gibt es
Quelle / Weiterlesen bei: taz.de ⇒
Weitere Aspekte und Hintergründe im Artikel:
Milchsäurebakterie, die im Magen der Biene leben produzieren bioaktive Substanzen die danach im Honig enthalten sind. Dadurch bekommt der Honig eine antimikrobielle Wirkung, die unter anderem zur Wundheilung eingesetzt werden kann.
Quelle / Weiterlesen bei: carstens-stiftung.de ⇒
Weitere Aspekte und Hintergründe im Artikel:
…..Obwohl sich zum Imkern mehrere Bienenarten eignen, kommt weltweit praktisch nur noch eine Art zum Zuge. Dieser Hochleistungs-Imme musste auch unsere Nordbiene weichen. Diese war robust, kam mit schlechtem Wetter ebenso klar wie mit mieser Tracht, also einem unbefriedigenden Angebot an Nektar und Pollen.
In ihren Versuchen haben Clint Perry und Kollegen von der Queen Mary University of London in Folge von Futterbelohnungen sowohl körperliche Veränderungen als auch solche im Verhalten von Hummeln festgestellt. „Es hat fast den Anschein als erleben die Insekten so etwas wie Freude – ein Zustand, der die Tiere optimistischer erscheinen lässt“, so die Forscher aktuell im Fachjournal „Science“ (DOI: 10.1126/science.aaf4454).
Wildstauden und Nisthilfen für Bienen und solitäre Wespen auf 2 qm Balkon mitten in der Stadt: Naturgarten-Experte Werner David aus Erding gibt Tipps zum Anlegen einer kleinen Wildnis für Insekten.
Quelle / Weiterlesen bei: youtube.com ⇒
…. Für die Auswirkungen auf Umwelt und Natur existieren unterschiedliche Kürzel, auf die beispielsweise dringend geachtet werden muss:
Deutscher Honig am stärksten belastet
Alle sechs getesteten Produkte deutscher Herkunft waren mit Thiacloprid belastet, ein Honig enthielt zusätzlich auch das Neonikotinoid Acetamiprid. Weitere elf Honige stammten aus anderen EU-Ländern, davon waren sieben ebenfalls mit Thiacloprid belastet. In den übrigen fünf getesteten Honigen, die aus gemischter Ware bestehen und aus EU- und Nicht-EU Ländern stammen, wurden keine Neonikotinoide gefunden.
Der Diagnostische Farbatlas der Bienenpathologie ist der erste seiner Art (zweisprachig deutsch / englisch)……Mit seinen mehr als 350 farbigen Abbildungen ist er ein informatives und anschauliches Referenzwerk zur Diagnostik von Bienenkrankheiten für Pathologen, Wissenschaftler und Studierende, aber auch für interessierte Imker.