Welche Magnesiumform einnehmen?

Magnesium-L-Threonat hilft zum Beispiel bei Demenzerkrankungen.

Anwendungsbeispiele zu: Magnesiumcitrat, Magnesiumcarbonat, Magnesiumhydroxid, Magnesiumoxid, Magnesiumsulfat, Magnesiummalat, Magnesiumorotat, Magnesiumtaurat, Magnesiumglycinat.

Quelle / Weiterlesen bei: focus.de ⇒

Alzheimer / Demenz durch Aluminium

Nach der Aufnahme von Aluminium verbleiben etwa 5 % im Körper und dieses reichert sich vor allem in den Knochen an. Je länger die Belastung ist, desto stärker ist auch Gefahr für eine neurologische Belastung.

Quelle / Weiterlesen bei: ⇒ eruopnes.org

Teil 1

Teil 2

Nächtliche Beinkrämpfe mit Magnesium behandelbar?

Diese neue Studien zu diesem Thema zeigt, dass ein Nahrungsergänzung mit Magnesiumpräparaten zur Prophylaxe von nächtlichen Beinkrämpfen (NLC) keinen signifikanten Nutzen hat.

Zur Studie ⇒

Eventuell liegt das auch an der Darreichungsform. Behandelt wurde mit anorganischem Magnesiumoxid. Organische Magnesium-Verbindungen, wie zum Beispiel Citrat, Aspartat, Gluconat oder an Aminosäuren gebundenes Magnesium, werden als besser bioverfügbar eingestuft.

Wann Basenpulver schaden und welche helfen

Ein übersäuertes Gewebe wird in der Naturheilkunde als Ursache vieler chronischer Krankheiten angesehen. Und da in unserer zivilisierten Kost viele säurebildende Lebensmittel enthalten sind – wie Zucker und Fleisch – macht neben einer Kostumstellung die Einnahme von Basenpulver durchaus Sinn. Sehr beliebt ist hier das Natron, das jeder als Backpulver in seiner Küche hat. Dieses Natriumhydrogencarbonat (auch: Natriumbicarbonat) wird als wahres Wundermittel gepriesen.

Das Wundermittel hat allerdings einen Haken, genauer gesagt zwei….

Quelle / Weiterlesen bei: rc-naturheilpraxis.de ⇒

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