Pflanzenpeptid gegen Multiple Sklerose

Hoffnung für Menschen mit Multipler Sklerose: Ein pflanzliches Peptid hat bei Mäusen das Fortschreiten der Autoimmun-Erkrankung aufgehalten. Die Tiere entwickelten keine neuen Schübe und die Symptome verbesserten sich, wie Forscher berichten. Das Pflanzenmittel kann zudem oral verabreicht werden und löste keine Nebenwirkungen aus. Die Wissenschaftler hoffen, schon 2018 erste klinische Studien mit Menschen durchführen zu können.

Quelle / Weiterlesen bei: scienexx.de ⇒

Arsen in Heringskaviar nachgewiesen

Wie die Forscher berichten, waren unter diesen fünf verschiedenen Arsenlipiden auch zwei zuvor unbekannte Verbindungen. „Wir haben erstmals nachgewiesen, dass Arsen oder Arsenfettsäuren in Phosphatidylcholine eingebaut werden können“, berichtet Viczek. „Die Entdeckung ist auch deshalb so bedeutsam, weil Phosphatidylcholine ein Kernbestandteil von Membranen sind und damit eine biologisch wichtige Rolle im Zellstoffwechsel spielen“, unterstreicht ihr Kollege Kevin Francesconi.

Quelle / Weiterlesen bei: scienexx.de ⇒

Schwedische Forscher: Sonne vermeiden kann gesundheitlich gefährlich sein

Die Forscher schrieben: „Das Meiden der Sonne erhöht das Sterberisiko im selben Maße wie das Rauchen.“

…..An der Studie nahmen rund 30.000 schwedische Frauen im Alter zwischen 25 und 64 Jahren teil. Es stellte sich heraus, dass die Gruppe der Frauen, die Sonne mieden, die höchste Sterblichkeit aufwies. Demnach starben diese Frauen bis zu zwei Jahre eher als jene, die sich sonnten, so oft es ging.

Quelle / Weiterlesen bei: heilpraxis.net ⇒

Wasser zu kostbar für Energie aus Kohle

Schon beim Abbau der Kohle werden enorme Wassermengen benötigt: Grundwasser wird abgepumpt, um an den Rohstoff heranzukommen, und durch Kohleschlamm verunreinigt. Im nächsten Schritt wird die Kohle gewaschen. Während dieses Prozesses gelangen oft giftige Chemikalien in die Gewässer.

In den Kraftwerken dient Wasser unter anderem zum Kühlen. Ein 500-Megawatt-Kraftwerk kann alle drei Minuten eine Wassermenge verbrauchen, die ein Olympia-Schwimmbecken füllt – rund 2,5 Millionen Liter. Auf den Aschedeponien schließlich wird Wasser eingesetzt, um den gesundheitsschädlichen Staub zu binden.

Quelle / Weiterlesen bei: greenpeace.de ⇒

Tee: Bittere Ernte

In den Teeanbaugebieten arbeiten insbesondere Frauen unter katastrophalen Bedingungen. Viele Anbieter in unserem Test konnten oder wollten nicht belegen, dass sie sich um faire Löhne und menschenwürdige Verhältnisse bemühen. Zudem sind viele der untersuchten Schwarztees übermäßig mit problematischen Stoffen belastet.

Quelle / Weiterlesen bei: oekotest.de ⇒

Gene verändern im Eiltempo: Die neuen Möglichkeiten von CRISPR für Mensch, Tier und Pflanzen

CRISPR ist nicht nur einfacher, billiger und schneller als die bisherigen Manipulationsverfahren. Mit CRISPR können auch Genveränderungen herbeigeführt werden, die mit den alten Methoden nicht möglich waren.

…. Ein Vorteil ist auch, dass in wenigen Wochen eine neue Pflanze kreiert werden kann.

….In den USA sind die Pflanzen schon als Nicht-GVO eingestuft worden. In der EU wird darüber noch gestritten.

Quelle / Weiterlesen bei: taz.de ⇒

Treibhausgase aus der Viehhaltung

Rund 20 Milliarden Tiere beanspruchen etwa 30 Prozent der Landfläche zum Grasen, ein Drittel des Ackerlands dient dem Anbau von Futterpflanzen, wie die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen FAO angibt…… Die Forscher schätzen, dass die weltweite Viehhaltung zwischen 1995 und 2005 verantwortlich für Treibhausgasemissionen von jährlich 5,6 bis 7,5 Gigatonnen CO2-Äquivalenten verantwortlich war.

Quelle / Weiterlesen bei: idw-online.de ⇒

Gibt es ein pflanzliches Nervensystem?

Es zeigte sich: Wenn eine Pflanze mechanisch verletzt oder mit Kälte konfrontiert wird, schickt sie elektrische Impulse durch ihren Körper. Interessanterweise verursacht eine Verletzung dabei völlig andere elektrische Signale als ein Kälteschock, berichten die Forscher. Ein Schnitt an einem Blatt löst demnach Impulse aus, die sich über mehrere Minuten hinziehen. Kälte führt hingegen zu schnelleren, etwa 15 Sekunden kurzen Impulsen.

Quelle / Weiterlesen bei: natur.de ⇒

Nicht mehr Rauchen: Kalter Entzug ist erfolgversprechender

Nach vier Wochen waren knapp 50 Prozent derer, die schlagartig mit dem Rauchen aufgehört hatten, abstinent, während es in der anderen Gruppe nur knapp 40 Prozent waren. Nach sechs Monaten waren in der ersten Gruppe 22 Prozent standhaft geblieben – bei den anderen lediglich 15,5 Prozent. Die Wahrscheinlichkeit, das Rauchen aufzugeben, lag damit bei der abrupten Methode um rund 25 Prozent höher als bei denjenigen, die nach und nach aufgehört hatten.

Quelle / Weiterlesen bei: wissenschaft-aktuell.de ⇒

1 2 3 5