Kategorie: Cannabis und andere Drogen
Cannabis auf Rezept – darf man noch Autofahren?
Den Cannabispatientinnen und -patienten droht keine Sanktionierung gemäß
§ 24a Absatz 2 des Straßenverkehrsgesetzes (StVG), wenn Cannabis aus der bestimmungsgemäßen
Einnahme eines für einen konkreten Krankheitsfall verschriebenen
Arzneimittels herrührt.
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Zur Studie: ⇒
Partydroge Ketamin gegen Depressionen
Bei bestimmten Patienten mit schwersten Depressionen kann eine medizinische Behandlung, die 45 Minuten dauert, über Wochen Erleichterung bringen.
Quelle / Weiterlesen bei: deutsche-gesundheits-nachrichten.de ⇒
Cannabiswirkstoff lässt Knochen schneller heilen
Forscher der Universität Tel Aviv haben entdeckt, dass der Wirkstoff Cannabidiol (CBD) bei Knochenbrüchen den Heilungsverlauf
- signifikant beschleunigt
- und die betroffenen Stellen zusätzlich noch stärkt und robuster macht.
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Weitere Aspekte und Hintergründe im Artikel:
Was bringen Opioide bei krebsbedingten Durchbruchschmerzen?
Laut diesem Bericht sind trotz Opioid-Dauertherapie Durchbruchschmerzen ein „erhebliches Problem“. Als Lösung bieten sich transmukosale Anwendungsformen in Verbindung mit dem sehr stark wirksamen synthetischen Opioid Fentanyl an.
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Weitere Aspekte und Hintergründe im Artikel:
Cannabis auf Rezept für Schwerkranke
Pressemitteilung des Deutschen Hanfverbands vom 19.01.2017
„Die Kombination aus einer relativ einfachen Verschreibungsmöglichkeit, einer relativ großen Bandbreite an Krankheiten und der Zahlung durch die Krankenkassen macht Deutschland nun mit einem Paukenschlag zu einem der weltweit führenden Länder in Sachen Cannabis als Medizin“, so DHV-Sprecher Georg Wurth.