Ätherischen Ölen bei chronischen Atemwegsinfektionen
Inhalation mit ausgewählent ätherischen Ölen und Empfehlungen für Aromaölmischungen.
Quelle / Weiterlesen: thieme-connect.com
Inhalation mit ausgewählent ätherischen Ölen und Empfehlungen für Aromaölmischungen.
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Wer den ultimativen Energiekick spüren will, sollte erst eine Stunde nach dem Aufstehen Kaffee trinken. Grund sind bestimmte Hormone direkt nach dem Aufwachen, welche die Wirkung des Koffeins blockieren.
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Studie: ⇒ The cortisol awakening response (CAR): Facts and future directions
Ratten mussten mit und ohne Marsbedingungen trainieren.
* ein Polyphenol das u.a. in geringen Mengen in Weintrauven vorkommt
Die Forscher gehen davon aus, dass Resveratrol die Aufnahme von Zuckermolekülen in die Muskelzellen fördert. Unter Umständen könnte diese Substanz auch für Menschen mit Muskelschwäche wieder zu mehr Muskelkraft verhelfen.
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Studie: ⇒ A Moderate Daily Dose of Resveratrol Mitigates Muscle Deconditioning in a Martian Gravity Analog
Dies ergab eine 6-monatige, doppelblinde Studie mit Patienten die unter dem metabolischen Syndrom leiden.
Das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wurde durch die Anthocyan-reichen Heidelbeeren (1 Tasse) um 12 bis 15 Prozent gesenkt. Eine 1/2 Tasse täglich hatte diesen Effekt nicht.
Studie: ⇒ Blueberries improve biomarkers of cardiometabolic function in participants with metabolic syndrome—results from a 6-month, double-blind, randomized controlled trial
In dieser prospektiven Studie wurden 45058 schwedischen Männer im Alter zwischen 45 und 79 Jahren einbezogen. Alle hatten zu Studienbeginn kein COPD. Nach durchschnittlich 13,1 Jahre wurden das Essverhalten in Beziehung zu dem Risiko an COPD zu erkranken gesetzt.
Ergebnis:
https://www.naturheilkunde-kompakt.de/news/wie-ballaststoffe-der-lunge-helfen-8513.html
Quelle / Weiterlesen: naturheilkunde-kompakt.de ⇒
Studie: ⇒ Dietary Fiber Intake and Risk of Chronic Obstructive Pulmonary Disease: A Prospective Cohort Study of Men.
Pflanzen haben chemische Abwehrstoffe (sekundäre Pflanzenstoffe) zu ihrem Schutz vor Fraßfeinden oder Wetterkapriolen. Diese können für den Menschen nützlich sein, aber auch gesundheitliche Probleme bereiten.
Wie man die antinutritive Substanzen abbauen kann, zeigt dieser Bericht.
Quelle: gesundwege.de ⇒
Ätherische Öle (sekundäre Pflanzenstoffe aus unterschiedlichen Pflanzenteilen) haben laut diesem Übersichtsartikel ein breites Wirkungsspektrum.
Quelle / Weiterlesen bei: paracelsus.de ⇒
Der Autor Steven R. Gundry sieht die Gefahr in den Lektinen. Das sind Proteine die in vielen Getreide-, Obst- und Gemüsesorten in erhöhten Mengen stecken.
Lektine dienen den Pflanzen zur Abwehr gegenüber Pilzen, Bakterien, Parasiten oder Fraßfeinden. Da sie an viele unterschiedliche Gewebearten andocken, können sie in größeren Mengen aufgenommen auch toxisch für den Menschen sein. Laut dem Autor fördern sie u.a. Allergien, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Asthma, Autoimmunkrankheiten, Diabetes und Übergewicht.
Und: durch Pflanzenzüchtungen und Pflanzenschutzmittel wie Glyphosat nehmen wir heute so viele Lektine auf wie keine Generation vor uns.
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Zum Buch: ⇒ Böses Gemüse – Wie gesunde Nahrungsmittel uns krank machen. Lektine – die versteckte Gefahr im Essen
Die Chlorogensäure aus dem Kaffee und die Zimtsäure aus dem Zimt verstärken sich bei ihrer Wirkung gegen zu viele
Quelle / Weiterlesen bei: gesundheitundwissenschaft.com ⇒
Studie: ⇒ Cinnamon Consumption Improves Clinical Symptoms and Inflammatory Markers in Women With Rheumatoid Arthritis.
Laut einer klinischen Studie reduzierte die aromatherapeutische Anwendung von Rosenöl signifikant Beschwerden in der prämenstruellen Phase wie schmerzhaftes Brustspannen, Wasseransammlungen im Körper, Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit, Antriebslosigkeit, Ängstlichkeit und depressive Verstimmungen.
Die Anwendung:
Beginn: 1 Woche vor dem Einsetzen der Menstruationsblutung
Applikation:
Quelle / Weiterlesen bei: carstens-stiftung.de ⇒
Studie : ⇒ Evaluation of aromatherapy with essential oils of Rosa damascena for the management of premenstrual syndrome
Ingwer enthält den Scharfmacher 6-Gingerol. Sobald wir Ingwer essen, regt 6-Gingerol die Produktion des Enzyms Sulfhydryl-Oxidase 1 im Speichel an – immerhin um das 16-fache laut der einer Untersuchung von Professor Thomas Hofmann vom Lehrstuhl für Lebensmittelchemie und Molekulare Sensorik.
Positive Folge: schwefelhaltige Verbindungen, die für den schlechten Mundgeruch verantwortlich sind, werden abgebaut.
Vorsicht: Ingwer ist sehr schaft. Eine Möglichkeit wäre Ingwerwasser als Mundspül-Lösungen
Quelle / Weiterlesen bei: tum.de ⇒
Chemosensate-Induced Modulation of the Salivary Proteome and Metabolome Alters the Sensory Perception of Salt Taste and Odor-Active Thiols.
Studie mit Auswertungen von 65 Patienten:
Quelle / Weiterlesen bei: carstens-stiftung.de ⇒
Achillea millefolium is beneficial as an add-on therapy in patients with multiple sclerosis: a randomized placebo-controlled clinical trial
Wichtig! der volle Effekt tritt nur dann ein, wenn der Tee ohne Milch und Zucker getrunken wurde.
Quelle / Weiterlesen bei: wissenschaft-aktuell.de ⇒
Relationships between tea and other beverage consumption to work performance and mood
Probanden waren nach einem Getränk mit Zitronensäure signifikant risikofreudiger als ohne.
Risikoscheue Personengruppen und Menschen mit Angsterkrankungen oder Depressionen könnten von Zitronesäureprodukten profitieren.
Quelle / Weiterlesen bei: wissenschaft.de ⇒
Getestet hat dies die Technischen Universität München (TUM) an Zitronensäure und scharf-schmeckendes 6-Gingerol (aus Ingwer).
Wie Untersuchungen an Bakterienkulturen erstmals belegen, reicht diese Erhöhung aus, um das Wachstum von Gram-positiven Bakterien fast komplett zu unterbinden. Lysozym wirkt gegen diese Art der Bakterien, indem es deren Zellwand zerstört.
Quelle / Weiterlesen bei: tum.de ⇒
Eine therapieinduzierte Reduktion des Speichels kann bis zu 80 % betragen und dies führt zu erschwertem Essen und Schlucken, sowie zu einer höheren Entzündungsneigung im Mundraum.
Laut einer Studie können Mundspülungen mit Thymianhonig in 100 ml Wasser dem effektiv entgegenwirken.
Quelle / Weiterlesen bei: carstens-stiftung.de ⇒
Aromatherapie verbessert physiologische Werte wie Atemfrequenz und Herzfrequenz bei Schwerstkranken (auch bei bewusstlosen Patienten).
Der Heilungsprozess und das Schmerzempfinden werden signifikant positiv beeinflusst.
Quelle / Weiterlesen bei: pharmazeutische-zeitung.de ⇒
Mit Vitamin E-, Lutein- und Lycopinreicher Nahrung kann man Knorpeldefekte und eventuelle Knochenmarksläsionen um 36-69 % senken.
Quelle / Weiterlesen bei: strunz.com ⇒
Beim täglichen Trinken, sinkt das Risiko laut einer Studie um 74 Prozent gegenüber den Nicht-Teetrinkern.
Quelle / Weiterlesen bei: wissenschaft.de ⇒
Besonders wirksam sind: Löwenzahn, Mariendistel, Goldrute, Enzian, Klette und ätherische Öle von süßer Orange, Myrrhe, Wacholder und Nelke. Wenn diese bitteren Pflanzen in Liposomen abgegeben werden, wird die Entgiftung laut diesem Bericht von PhD Christopher Shade noch verstärkt.
Quelle / Weiterlesen bei: ⇒ naturalmedicinejournal.com
Eine Studie mit Probanden im Alter von 35-74 Jahre erbrachte, dass ältere Menschen unabhängig von der Ernährungsweise und anderen Einflussfaktoren sehr oft an einem α-Carotin- und Lycopinmangel leiden. Es wird vermutet, dass ältere Menschen diese Mikronährstoffe schlechter verwerten bzw. in den Organen speichern können.
Weitere Aspekte und Hintergründe im Artikel:
Kurkumin ist ein wertgebender Inhaltsstoff von dem Gewürz Kurkuma. Forscher der Saar-Uni haben nicht nur herausgefunden, dass Kurkumin entzündungshemmend wirkt, sondern auch keine kortisontypischen Nebenwirkungen hat. Allerdings benötigt man es in konzentrierter Form.
Quelle / Weiterlesen bei: uni-saarland.de ⇒
Weitere Aspekte und Hintergründe im Artikel:
Es konnten deutliche Verbesserung erzielt (ca. 80%) und das auch ohne medizinische Begleittherapie.
Quelle / Weiterlesen bei: thieme-connect.com ⇒
Kapitel / Stichworte im Artikel:
Efeu-Spezialextrakt EA 575®, Schulkinder, akute Bronchitis, Wirksamkeit