Starke Zunahme der Fettleibigkeit von Kindern und Jugendlichen

1975 waren weltweit noch weniger als 1 Prozent fettleibig. Aktuell sind es ca. sechs Prozent der Mädchen und acht Prozent der Jungen.

Aber der Ernährungswissenschaftler Uwe Knop (PR-Berater für Arzneimittelhersteller) sieht darin dennoch kein Problem und „derartige Panikmache muss unter meinungsmanipulativer gesteuerter Propaganda verbucht werden.“

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Antibiotika bis zum Schluss nehmen?

Diese Faustregel ist nach Angaben der Deutschen Gesellschaft für Infektiologie (DGI) zumindest teilweise überholt (z.B. bei einer Lungenentzündung) und es steigt die Gefahr, dass je länger die Bakterien dem antimikrobiellen Wirkstoff ausgesetzt sind, desto wahrscheinlicher gegen das Mittel unempfindliche Erreger überleben.

Quelle / Weiterlesen bei: derstandard.at ⇒

 

Ein altes Medikament soll lebensverlängernd wirken

Der gefäßerweiterende Wirkstoff Hydralazin (ein  Blutdrucksenker) lässt das Blut nicht nur besser fließen und setzt die Muskelspannung herab, er bewahrt die Zellen auch vor oxidativem Stress.

Die schütze vor Krebs, degenerativen Krankheiten, Morbus Alzheimer und Parkinson (zumindest bei Fadenfürmern). Mögliche Nebenwirkungen sind Übelkeit, Erbrechen oder Durchfall.

Quelle / Weiterlesen bei: focus.de ⇒

 

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