Fettabsaugung mit ungewöhnlichem Jojoeffekt

Zum Beispiel: Fett abgesaugt an den Oberschenkeln

  • Dies steigert die Gefahr, dass sich neues Fett an entfernten Stellen wie Oberbauch oder Oberarmen bildet.
  • In vielen Fällen führte deshalb die Fettabsaugung sogar zu einer Zunahme der Gesamtkörperfettmenge und das bereits nach zwölf Wochen.

Geschmacksgebende Stoffe erhöhen bereits im Mundraum die Immunabwehr

Getestet hat dies die Technischen Universität München (TUM) an Zitronensäure und scharf-schmeckendes 6-Gingerol (aus Ingwer).

Wie Untersuchungen an Bakterienkulturen erstmals belegen, reicht diese Erhöhung aus, um das Wachstum von Gram-positiven Bakterien fast komplett zu unterbinden. Lysozym wirkt gegen diese Art der Bakterien, indem es deren Zellwand zerstört.

Quelle / Weiterlesen bei: tum.de

Zur Studie: ⇒

 

Der Testosteronspiegel ist abhängig vom den Lebensumständen in der Kindheit

Dies zeigte sich bei Menschen mit bangladeschischen Wurzeln.

Wenn die Männer in der Heimat blieben, hatten sie einen geringeren Testosteronspiegel, als Männer die vor der Pubertät nach Großbritannien auswanderten.

Grund der angenommen wird: durch die geringere Keimbelastung kann sich der Körper den „Luxus“ eines hohen Testosteronspiegels leisten.

Quelle / Weiterlesen bei: spektrum.de ⇒

Zur Studie: ⇒

Welche Magnesiumform einnehmen?

Magnesium-L-Threonat hilft zum Beispiel bei Demenzerkrankungen.

Anwendungsbeispiele zu: Magnesiumcitrat, Magnesiumcarbonat, Magnesiumhydroxid, Magnesiumoxid, Magnesiumsulfat, Magnesiummalat, Magnesiumorotat, Magnesiumtaurat, Magnesiumglycinat.

Quelle / Weiterlesen bei: focus.de ⇒

Medikamente nach der inneren Uhr einnehmen

Dies ermöglicht ein neuer Bluttest, den der Wissenschaftler Achim Kramer (Institut für Medizinische Immunologie der Charité – Universitätsmedizin Berlin) mit seinen Kollegen entwickel hat. Dazu nutzt er 12 Gene die für Steuerung und Aktivität des „inneren Rhytmus“ bekannt sind.

Kennt man das Zeitfenster, in dem ein Wirkstoff besonders effektiv ist, kann man die Wirkung der Behandlung so optimieren und gleichzeitig das Risiko von Nebenwirkungen verringern.

Quelle / Weiterlesen bei: aerzteblatt.de ⇒

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Eltern und Wohnort entscheiden über die Gesundheit der Kinder

  • Kinder die aus einem Elternhaus mit höherem sozialen Status kommen ernähren sich laut der Langzeitstudie (KiGGS-Studie) gesünder und treiben mehr Sport.
  • Wer in der Nähe von Sportanlagen und Grünflächen wohnt, bewegt sich ebenfalls mehr.
  • Wer in einer Gegend mit Fast-Food-Läden aufwächst, nimmt mehr ungesunde Lebensmittel zu sich.
  • Insgesamt trinken und rauchen Jugendliche und Kinder weniger

Quelle / Weiterlesen bei: welt.de ⇒

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