Buchtipp: „Was hat die Mücke je für uns getan?“
von Frauke Fischer und Hilke vom oekom Verlag.
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von Frauke Fischer und Hilke vom oekom Verlag.
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Haben Pflanzen ein Nervensystem, Schmerzempfinden oder gar Gefühle?
Dieser Artikel setzt sich damit kritisch auseinander. Die Autoren kommen zu dem Schluss dass Pflanzen die Fähigkeit Informationen aus der Umwelt aufzunehmen, zu verarbeiten und sogar weiterzugeben. Sie sprechen Ihnen aber ein Bewusstsein ebenso ab, wie die Fähigkeit Schmerz empfinden zu können.
Eigene Anmerkung: vielleicht ergeben zukünftige Studie eine andere Sicht auf dieses Thema.
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Studie: ⇒ Plants Neither Possess nor Require Consciousness
Pflanzen erkennen ihre genetischen Artgenossen und achten auf sie.
Je nach Art
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Studie: ⇒ Do plants favor their kin?
Möglich macht dies eine gentechnische Veränderung des Photosynthese-Stoffwechsel von Pflanzen.
Minimiert werden Fehler in der Photosynthese wodurch die Lichtatmung optimiert wird. Dies bedeutet weniger Energieverlust und damit mehr Energie für schnelleres Wachstum.
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Studie : ⇒ Synthetic glycolate metabolism pathways stimulate crop growth and productivity in the field
Grund: Dünger beeinträchtigt die Mikrobengemeinschaft (Phyllosphäre) auf den Blättern der Pflanzen
Folge: der Schutz gegen Krankheitserreger wird dadurch gemindert
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Nutrient- and Dose-Dependent Microbiome-Mediated Protection against a Plant Pathogen
Ein Rückblick auf 15 Jahre „Jena Experiment“ mit 80.000 Messungen beweist: der Landwirt mit all seinen Düngern ist nicht erfolgreicher als die Natur und die negativen Auswirkungen von Monokulturen und dem Artensterben werden erst in einigen Jahren vollständig augenscheinlich werden.
Forscher fordern mehr Artenvielfalt und es sei Zeit für eine zweite Grüne Revolution.
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Sie haben auch einen Einfluss auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen, die Lernfähigkeit, die Schnelligkeit der Gesundung und sogar auf die Kriminalitätsrate.
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Viele Pflanzen können die großen Mengen an Stickstoffdünger überhaupt nicht aufnehmen.
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Weitere Aspekte und Hintergründe im Artikel:
von Hope Jahren. Titel: „Blattgeflüster – Die wunderbare Welt der Pflanzen. Aus dem Leben einer leidenschaftlichen Forscherin“.
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Weitere Aspekte und Hintergründe im Artikel:
Er behauptet zum Beispiel, dass Pflanzen in ihrer Intelligenz weit unterschätzt werden und er plädiert für eine nachhaltige Landwirtschaft, sonst führt dies auf Dauer unweigerlich zu Hungersnöten.
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Weitere Aspekte und Hintergründe im Artikel:
Bücher von ihm:
Stefano Mancuso / Alessandra Viola: Die Intelligenz der Pflanzen
Stefano Mancuso / Carlo Petrini: Die Wurzeln des guten Geschmacks
Das Europäische Patentamt (EPA) sagt ja und hat dem Braukonzern drei Patente im Zusammenhang mit der eingesetzten Gerste zugestanden.
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Kapitel / Stichworte im Artikel:
Carlsberg, Patent, Bier, Europäisches Patentamt, Existenzgrundlage, Bauern, Artenvielfalt
Pflanzen sind mit dem Boden auf dem sie Wachsen in einem ständigen Austausch. In den Blättern von Spinat lässt sich durch den Einsatz von speziellen Kohlenstoffnanoröhrchen und Peptide nachweisen ob Sprengstoff im Boden vorhanden ist oder nicht.
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Kapitel / Stichworte im Artikel:
Spinat, Sprengstoff, Pirkinsäure, Hao Wong
Unter anderem kann die „Hallerische Schaumkresse“ belastete Böden von aufgegebenen Stahlhütten, Bergwerken und sonstigen verseuchte Industrieanlagen entgiften. Sogar zur „Gewinnung wirtschaftlich interessanter Metalle“ könnte sie eingesetzt werden.
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Kapitel / Stichworte im Artikel:
Phytomining, Arabidopsis halleri, Abbau, Schwermetalle, Hallersche Schaumkresse, Ute Krämer, Ruhr Universität Bochum, Patentrechte
….Mykorrhiza sind Pilze, die überall im Boden vorkommen. …Die Pilze sorgen innerhalb der Pflanze für eine verbesserte Wasser- und Nährstoffaufnahme, unterstützen die Pflanze gegen Schädlinge und fördern das Wurzelwachstum…Könnte man Felder großflächig mit Mykorrhizapilzen animpfen, wäre es möglich, viel Dünger einzusparen.
Biologen der Universität Leipzig und des Deutschen Zentrums für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) haben in einer Studie herausgefunden, dass Bäume unterscheiden können, ob eine ihrer Knospen oder Triebe nur zufällig durch eine Sturmbö abgerissen wurde oder einem gefräßigen Reh zum Opfer gefallen ist.
…Kaiser beherzigt fanatisch, was er die drei Hauptregeln für Bodengesundheit nennt: Wurzeln so weit wie möglich im Boden lassen. Den Boden so weit [mit Kompost] bedecken wie möglich. Störe den Boden so wenig wie möglich. Kaiser pflügt nur dann, wenn er alten Boden für eine Neuanpflanzung wiederbelebt. Danach pflügt er nicht wieder. Wenn ein Pflanzenbeet gelegentlich Belüftung benötigt, sticht er mit einem Spaten wie diesem hinein.
…..In ihrer Analyse fanden die Wissenschaftler keinen statistisch signifikanten Zusammenhang zwischen der Ausbringungsmenge von Herbiziden und den Weizenerträgen……Daraus folgerten die Forscher, dass der Einsatz von Herbiziden um bis zu 50 Prozent reduziert werden könnte, ohne die Produktivität von Winterweizen negativ zu beeinflussen. Vielmehr könnten so die Ernährungssicherung und die Erhaltung von Biodiversität in Einklang gebracht werden.
Mensch und Natur sind tief greifend miteinander verbunden. Der Landschaftsökologe und Biologe Clemens G. Arvay möchte die Öko-Psychosomatik als evidenzbasierte interdisziplinäre Wissenschaft etablieren. Sie soll die Wechselwirkungen von Pflanzen, Tieren und Ökosystemen auf die körperliche und psychische Gesundheit des Menschen erforschen.
Durch intensive Forschung sollen die Vorteile, die wachstumsfördernde Mikroorganismen in der Landwirtschaft bringen könnten, besser nutzbar gemacht werden…..
Das Wundermittel heißt PGPM (Plant Growth Promoting Microorganisms), zu Deutsch wachstumsfördernde Mikroben. In einer neuen Übersichtsstudie haben Forscher die Möglichkeiten der Verwendung von Mikroorganismen in der Landwirtschaft zusammengefasst.
Heute zeichnet sich für Pharmakologen, Toxikologen und Biochemiker immer deutlicher ab: Viele pflanzliche Stoffe, die in großen Mengen giftig sind, können bei niedriger Dosierung die Gesundheit fördern.
…..Und: Warum Vitaminpillen diese Trainingseffekte durchkreuzen.
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