Heuschnupfen und 10 naturheilkundliche Maßnahmen

  • Homöopathie (Galphimia glauca D6)
  • Nasenspülungen (Salzwasser)
  • Sauna (wirkt gegen das ausgeschüttete Histamin)
  • aureichend Bewegung (macht resitenter gegen Fremdkörper)
  • Entspannung (Stress verstärkt die Allergiebereitschaft)
  • Fastentage (bei zusätzlichen Nahrungsmittelunverträglichkeiten)
  • Vitamin C (stärkt das Immunsystem und eine gesunde Darmflora)
  • natürliche Hypersensibilisierung (bei Kreuzallergien)
  • Akupunktur (mindert die Symprome)
  • Seeklima (lindert Schleimhautreizungen, allergenarme Luft)

Quelle / Weiterlesen: carstens-stifung.de ⇒

Frühzeitiger Vitamin-D-Mangel und spätere Diabetes Typ I

Im nordischen Finnland, wo man weniger Vitamin-D-Reserven über das Sonnenlicht aufbauen kann, hat man ermittelt ob sich eine Vitamin-D-Supplementierung lohnt.

Strunz schreibt:

  • wurde im ersten Lebensjahr 2000 i.E. Vit D täglich genommen, hatten die Kinder im Erwachsenenalter (30 Jahre später) 88 Prozent weniger Diabetes Typ I.
  • 78 Prozent waren es weniger, wenn eine kleinere Dosis Vitamin D (weniger als 2000 IE) genommen wurde.
Und: bei Kindern mit Rachitis (leiden unter starkem Vitamin D Mangel) fand man um 300 Prozent mehr Diabetes Typ I.
Quelle / Weiterlesen bei: drstrunz.de ⇒

Creme mit Vitamin D hilft bei Mangelerscheinungen

Vitamin D3 das auf der Haut aufgetragen wird (topsich), überwindet die Hautbarriere und gelangt so in die Blutbahnen (transdermale Wirkung). Laut einer Studie aus dem Jahr 2018, kann man den Wert durchschnittlich um das Dreifache steigern.

Der Vitamin-D-Spiegel vor der Behandlung:

11.03 ± 4.57 (2–12) ng / l

Der Vitamin-D-Spiegel nach der Behandlung:

37.17 ± 6.04 (12–54) ng / ml

Kontrollgruppe mit einer Placebocreme:

10,51 ± 3,5 (2–19) ng / ml

Studie : ⇒ Topical vitamin D3: A randomized controlled trial (RCT)

 

 

Die Kombination von Kaffee und Zimt wirkt synergistisch gegen Entzündungen

Die Chlorogensäure aus dem Kaffee und die Zimtsäure aus dem Zimt verstärken sich bei ihrer Wirkung gegen zu viele

  • C-reaktive Proteine (CRP) ⇒ ein wichtiger Entzündungsmarker,
  • freie Radikale ⇒ greifen unsere Zellen an und schädigen sie dabei
  • und Lipoxygenase-Enzyme (LOX) ⇒ fördern Vermittlerstoffe (Mediatoren) die bei Entzündung und allergischen Reaktion eine Rolle spielen.

Quelle / Weiterlesen bei: gesundheitundwissenschaft.com ⇒
Studie: ⇒ Cinnamon Consumption Improves Clinical Symptoms and Inflammatory Markers in Women With Rheumatoid Arthritis.

Die Bedeutung der Bitterstoffe

Besonders wirksam sind: Löwenzahn, Mariendistel, Goldrute, Enzian, Klette und ätherische Öle von süßer Orange, Myrrhe, Wacholder und Nelke. Wenn diese bitteren Pflanzen in Liposomen abgegeben werden, wird die Entgiftung laut diesem Bericht von PhD  Christopher Shade noch verstärkt.

Quelle / Weiterlesen bei: ⇒ naturalmedicinejournal.com