Kein 5G in der belgischen Hauptstadt Brüssel

Begründung der christsozialen Umweltministerin Céline Fremault:

„Ich kann eine solche Technik nicht zulassen, wenn die Strahlungsstandards, die die Bürger schützen sollen, nicht beachtet werden – 5G hin oder her“.
„Die Brüsseler sind keine Versuchskaninchen, deren Gesundheit ich aus Profitgründen verkaufen kann.“

Zitat aus der Brussels Times

Quelle / Weiterlesen: heise.de ⇒

Elektrosmog und das Gesundheitsrisiko 5G

Durch 5G wird es mehr Antennen geben und damit auch eine (noch) höhere Strahlenbelastung.

Die Schädlichkeit der elektromagnetischen Strahlungen auf den Menschen orientiert sich allein an deren thermischen Effekt auf das Gewebe.

  • Findet eine Temperaturerhöhung im Gewebe von < 1 Grad statt, ist alles gut.

Ist das tatsächlich so?

  • Kann man Grenzwerte allein durch „Fiebermessen“ festlegen?
  • Kann Elektrosmog auch unabhängig von der Gewebe-Erwärmung biochemische und physiologische Störungen auslösen?

Dieser Bericht beantwortet diese Fragen. Er zeigt auch auf, wie der kleine private Wissenschaftler-Verein ICNIRP es schafft, dass ihre industriefreundlichen Grenzwert-Empfehlungen fast auf der ganzen Welt übernommen werden.

Quelle / Weiterlesen: deutschlandfunkkultur.de ⇒

Studie: Handy-Mobilfunkstrahlung macht Jugendlichen zu schaffen

Ergebnis:

Wer sehr viel und lang telefoniert, mindert seine figurale Gedächtnisleistung (ermittelt anhand eines standardisierten Intelligenztests).

  • bei der Nutzung des Handys am rechten Ohr sind die Auswirkungen ausgeprägterb
  • gute Netzqualität, ein größerer Abstand zum Ohr, Lautsprecher oder Headsets können die Belastung wesentlich mindern

Quelle / Weiterlesen bei: mta-dialog.de ⇒

Zur Studie: ⇒

A Prospective Cohort Study of Adolescents’ Memory Performance and Individual Brain Dose of Microwave Radiation from Wireless Communication

 

 

 

Positionspapier zweier Ärztekammern zum Schutz vor Mobilfunkstrahlung

Artikel über die Folgen von Elektrosmog und Forderungen der Zyprischen Ärztekammer, Österreichischen Ärztekammer und des Cyprus National Committee on Environment and Children’s Health (CNCECH).

Unter anderem:

Die Öffentlichkeit hat ein Recht darauf, vollständig über mögliche Gesundheitsrisiken durch alle kabellosen und EMF-Strahlung abgebende Geräte/Systeme aufgeklärt und über Strategien zur Risikoverminderung informiert zu werden. Eltern müssen dazu ermutigt werden, zu Hause und in den Schulen ein sicheres Umfeld einzufordern.

Quelle / Weiterlesen bei: diagnose-funk.org ⇒

Strahlenbelastung durch Mobilfunkstandorte lassen sich stark reduzieren

Je weiter man vom funktechnischen Optimum abweicht, desto eher kann es sein, dass ein vermeintlich immissionsgünstiger Standort seine Funktion nicht mehr erfüllt. Bei der Diskussion zu Standortalternativen müssen Sie sich nicht alleine auf die Aussage des Netzbetreibers verlassen, sondern können anhand des Gutachtens sicherstellen, dass bei der Wahl des Standortes die technischen Spielräume zur Immissionsminimierung auch vollständig ausgenutzt werden.

Auf der Internetseite befindet sich eine Grafik zu Wirkung einer Optimierung.

Quelle / Weiterlesen bei: funktechanalyse.de

 

Strahlung von digitalen Stromzählern soll 100-mal stärker sein als von Handy´s

Die Energiekonzerne wollen in Zukunft die mechanischen Stromzähler abschaffen und sie durch digitale Alternativen ersetzen. Diese »Smart Meter« senden aber laut diesem Artikel ununterbrochen sehr starke Energieimpulse aus und erhöhen damit die Strahlenbelastung der Bewohner dramatisch.

Quelle / Weiterlesen bei: umweltbedingt-erkrankte.de ⇒

Weitere Aspekte und Hintergründe im Artikel:

Basis dieses Artikels auf Englisch ⇒

 

Studie zum Thema Schlaf: Stören Smartphones und Tablets?

Laut einer Metastudie mit Kindern beeinträchtigen diese Geräte den Schlaf erheblich. Ein weitere wichtige Erkenntnis. Auch wenn man Smartphones oder Tablets ausschaltet sind die negativen Auswirkungen dieselben.

Quelle / Weiterlesen bei: heise.de ⇒

Kapitel / Stichworte im Artikel:

Smartphones, Tablets, Schlafzimmer, Wlan. Elektrosmog, King’s College London, Cardiff University, Schlafqualität, Tag-Nacht-Rhythmus

WLAN-Strahlenbelastung minimieren

Der in 3. aktualsierter Fassung vorliegende Ratgeber zeigt auf,

  1. dass die gesundheitlichen Gefahren insbesondere für Kinder und Jugendliche durch die zunehmende Funkstrahlung erheblich sind;
  2. dass es begehbare Wege für Schulen gibt, die Risiken durch WLAN-Strahlung abzusenken;
  3. welche Möglichkeiten Schulen haben, ihre Schüler, ihre Lehrer und andere Mitarbeiter vor WLAN-Strahlung weitestgehend zu schützen;
  4. durch welche Maßnahmen jeder seine persönliche Strahlenbelastung durch WLAN minimieren kann;
  5. dass es eine technisch viel leistungsfähigere Alternative zu heutigem WLAN gibt.

aaaa diagnose-funk.org ⇒

Handy / Smartphone / Strahlenbelastung

Wer beim Kauf auf einen niedrigen SAR-Wert achtet, kann seine individuelle Strahlenbelastung weiter reduzieren. Das BfS erfasst die SAR-Werte von auf dem Markt erhältlichen Mobilfunkendgeräten (Handys, Smartphones und Tablets). Bis zu einem SAR-Wert von 0,6 Watt pro Kilogramm gilt ein Gerät als strahlungsarm. 46 Prozent der aktuell erhältlichen Smartphones können als „strahlungsarm“ eingestuft werden.

Datenbank der meisten auf den Markt befindlichen Handys vom Bundesamt für Strahlenschutz:

Quelle: bfs.de ⇒